Verbreitung der Corona-Propaganda durch staatlich bezahlte Journalisten und PR-Agenturen

Falkenauge, Mittwoch, 12.07.2023, 09:38 (vor 290 Tagen)3013 Views
bearbeitet von Falkenauge, Mittwoch, 12.07.2023, 10:09

In der Corona-Plandemie hat die Parteien-Oligarchie zahlreiche noch vorhandene demokratische Standards verlassen und diktatorische, ja totalitäre Verhältnisse geschaffen. Dazu gehört auch, dass die Kontrollfunktion der Medien außer Kraft gesetzt wurde - ein Zeichen aller totalitären Staaten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die großen Printmedien sind vollends zu Propaganda-Lautsprechern der buchstäblich über Leichen gehenden Pharma-Interessen-Politik des Staates degeneriert. Der österreichische Alternativ-Sender AUF1 hat nachfolgend noch weitergehende finanzielle Verflechtungen von Regierung, Journalisten und medialen Werbe-Agenturen zusammengefasst.

Hunderte Millionen Euro Steuergelder für Journalisten und Corona-Kampagnen1

AUF1-Sprecherin:
Und wir kommen zu den finanziellen Verflechtungen von Politik und Medien. Letztere haben in Demokratien angeblich eine Kontrollfunktion, die für unser Staatswesen unerlässlich sei. Für Systemgläubige ist es so nichts als eine krude Verschwörungstheorie, dass Journalisten auf der Gehaltsliste der Bundesregierung oder sogar der Geheimdienste stehen könnten, oder dass Pressevertreter und PR-Agenturen die staatliche bezahlte Corona-Panik und -Hetze verbreiten, um den Bürgern eine Gehirnwäsche zu verpassen. Und doch ist genau das alles andere als eine Verschwörungstheorie. Mehr dazu im folgenden Beitrag:

Sprecher:
Schon im März 2023 wurde aufgedeckt, dass in den letzten 5 Jahren und von verschiedenen Bundesministerien für Moderationen, Texte oder Vorträge ca. 1,5 Millionen Euro an Journalisten geflossen sind. Insbesondere GEZ-Journalisten bei den Öffentlich-Rechtlichen haben von diesem Geld profitiert.2 Dabei beruht diese Korrumpierung der Medien auf Intransparenz. Mehr noch, die Bundesregierung pocht bei der Bezahlung von Pressevertretern auf Steuerzahler-Kosten darauf, dass das Gebot der Staatsferne beachtet werde und dadurch eine Einflussnahme auf die journalistische Arbeit ausgeschlossen sei. Doch wird wirklich der Hofberichterstatter weniger wohlwollend über die Politikerkaste schreiben, obwohl sie gerade von diesen fürstlich entlohnt werden?

Letztlich bedeutet diese staatliche Geschäftsbeziehung zu deutschen Medienakteuren nichts anderes als eine Gefährdung der Demokratie. Denn die erforderliche Distanz ist Makulatur, wird so schließlich ausgehöhlt und unterwandert. Dementsprechend lehnt es die Regierung halt auch ab, Klarnamen jener zu veröffentlichen, die von ihren üppigen Honoraren profitieren. Schlimmer noch: Selbst der Bundesnachrichtendienst (BND), der deutsche Auslandsgeheimdienst, zahlte Vergütungen an Journalisten. Darüber informierte die Bundesregierung bereits im März 2023. Aus Gründen des Staatswohls dürfe die Öffentlichkeit jedoch nicht erfahren, um welche Medienleute es sich handle und wie hoch die Zahlungen seien. Die Zusammenarbeit des BND mit Medienleuten sei besonders schützenswert und müsse absolut vertraulich behandelt werden.

Wer jetzt denkt, es könne nicht schlimmer kommen, der täuscht sich gewaltig. Denn jüngst wurde bekannt, dass die Regierung auch die Corona-Angst finanzierte.3 Allein das Bundesministerium für Gesundheit gab im Zusammenhang mit Corona 2020 über 45,8 Millionen Euro aus. 2021 waren es über 140 Millionen und 2022 mehr als 110 Millionen Euro. Hinzu kamen rund 9,9 Millionen Euro, die das Bundespresse- und Informationsamt in die Werbung für die Corona-Warn-App steckte, plus rund 4 Millionen in Informationen und Kampagnen zum Corona-Virus. Dabei handelt es sich allerdings nur um die reinen Zeitkosten ohne Agentur-Honorare und ohne Kreationskosten.

Zu den größten Profiteuren gehört die Medien-Agentur „Carat Deutschland“. 2020 und 2021 erhielt sie den Zuschlag für über 175 Millionen Euro für die sogenannte Corona-Kommunikation. Ein weiterer Nutznießer des staatlichen Geldsegens zur Etablierung des Corona-Wahns ist die „Mediaplus Gruppe“. Im Jahr 2022 bekam sie 107 Millionen Euro ebenfalls als Zeitkosten für Corona-Kommunikation. Plaziert wurde die Regierungs-Panikmache auf allen Kanälen, also im TV, in den Printmedien, online, im Radio, in der Außenwerbung und im Kino. Selbst Influencer wurden von der Regierung finanziert und regelmäßig von beauftragten Medien-Agenturen geprüft, etwa um auf Social-Media die Corona-Warn-App schmackhaft zu machen oder den Slogan „Lass Dich impfen“ zu verbreiten.

Fazit: Die Bundesregierung zahlt mit staatlichen Geldern Journalisten. Andere wiederum stehen auf der Gehaltsliste des Geheimdienstes. Ebenso wurden die Medien gekauft, um die Corona-Panik unters Volk zu bringen, damit die Bürger- und Freiheits-feindlichen Regierungsmaßnahmen hoffähig gemacht wurden.

----------------------------------

Quelle: Transkript und Anmerkungen:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/07/11/verbreitung-der-corona-propaganda-durc...


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung