Das Wort zum Sonntag: Das, was wir projizieren, wird Wirklichkeit

Andree, Sonntag, 04.12.2022, 10:26 (vor 501 Tagen) @ helmut-13472 Views

Immer ist es so, dass Gedanken (Ideen) und erst Recht, wenn sie mit Gefühlen unterlegt sind und sogar (z.B. durch endlose Wiederholungen) für selbstverständlich gehalten werden, sich in die Welt der Realität zu manifestieren bestrebt sind.

Deshalb besteht die Aussage zu Recht: Jammern und die Pläne der Destruktion detailliert angstvoll anzuschauen ist sehr kontraproduktiv. Aber auch ein hassvoller Kampf gegen das Destruktive ist nicht hilfreich, da diesem dann (wenn auch ungewollt) ebenfalls unsere Lebensenergie zufließt.

Ist es nicht hilfreicher ein gesundes Bild, wie es für alle am heilsamsten ist, zu beleben und projizieren und an alle weiterzugeben mit denen man Kontakt hat?

In der Heilkunde wissen wir, dass sich alle Heilmethoden als nachhaltig effizienter erwiesen haben, welche die Lebensenergie des Patienten stärken als diejenigen, die Krankheitssymptome niedermachen.

Es ist wahr, die Pläne zur Destruktion wurden geschaffen und das ganz detailliert, sie sind jedoch inzwischen energieschwach geworden und haben nicht mehr die Kraft, Wirklichkeit zu werden. Nach den Maharishi-Experimenten kann eine kleine Zahl an Menschen die Zukunft wesentlich verändern.
Vertrauen, Mut und ein ausdauernder Wille zum Guten ist allerdings erforderlich.

Mit den besten Wünschen
A.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung