Die eigenen Ziele verfolgen

Rainer ⌂, El Verger - Spanien, Donnerstag, 18.08.2022, 00:12 (vor 626 Tagen) @ Socke2248 Views

Aus der Position des schwachen geht man nicht offen kämpfen sondern unterminiert im Kleinen. Wer auf die Straße geht, gibt sich zu erkennen. Viel effektiver ist es den Feind (Staat) im Kleinen zu schwächen. Die Möglichkeiten sind ungeahnt. Der Staat sind wenige und das Volk sind viele.

In unserer Familie sind eine Menge böhmischer Gene, über die ich sehr froh bin. Haben mich im Kampf gegen den räuberischen Staat schon viele Siege eingebracht. Tränen haben wir schon gelacht, bei der Erkenntnis, wie dumm eigentlich Behörden sind. Du darfst nur nicht aufbegehren und musst folgsam sein, aber deine Ziele beharrlich verfolgen. Der Staatsapparat ist einfach nicht darauf eingerichtet, mit unsäglich dummen Untertanen umzugehen. Er flüchtet in Zugeständnisse, um den Zeitparasiten loszuwerden und mach damit genau das, was man erreichen wollte. Das ist mein Widerstand. Amüsant fand ich es auf jeden Fall.

Meine Frau findet ebenfalls die Jahre der Selbständigkeit mit mir bis heute die lustigste Lebenserfahrung, obwohl ihr während der Ereignisse oftmals die Haare zu Berge standen.

Wenn man heute liest das Olaf Scholz als Cum-Ex-Kanzler völlig unschuldig ist, versteh ich die Sache einwandfrei. Der macht auch nichts anderes wie ich damals. Wir wussten nichts. Vergasen alles und waren geistig etwas beschränkt. Der Staatsapparat will bei Olaf Scholz nicht, weil er sich dumm stellt. Der Staatsapparat ist bei mir ebenfalls an der "Dummheit" gescheitert. Die Kleinen haben noch den Vorteil das sich Verfahren oft mangels Masse nicht rentieren.

Deshalb ist es wichtig die eigenen Ziele zu verfolgen und nicht den großen Aufstand zu proben.

Rainer

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