das ökonomische springt zu kurz

mh-ing, Montag, 11.07.2022, 12:31 (vor 666 Tagen) @ Weiner13053 Views

Nur ökonomisch diese Welt zu verstehen und zu erklären, ist zwar ein sehr guter Punkt, erklärt aber eben nicht alles. Geld und Macht haben diese hier weiter unten verlinkten Personen schon im Übermaß. Und die reichsten Leute und Familien fahlen da gar noch. Aber wenn man dieses alles hat, was will man noch mehr? Dann will man eine Art "Unsterblichkeit", eine ideologisches Ziel. Man will eine neue Welt schaffen und die "cui bono"-Regel funktioniert nicht mehr.

Es geht diesen Leuten um eine Transformation der Welt in einer Totalität, welche die wenigsten erfassen. Huxley und Orwell hatten eine Ahnung davon mit ihren Büchern gegeben. Die Realität wird aber brutaler werden.

Im Übrigen, die kath. Kirche ist einer der ganz großen Spieler hier. Die betreiben keine Unternehmen, sondern eine "Kirche", die Ideologie schlicht weg. Zwar scheinen die gerade nicht gut da zu stehen, verlieren viele Mitglieder und Einfluss, aber die Macht ist ungebrochen. Aber mit ökonomischen Regeln kann man deren Spiel nie alleine verstehen.


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