Wurde hier Gold denn nicht als Absicherung für NACH der Krise gesehen?
Alles andere wäre falsche Prioritätensetzung. Jemand mit Gold in der Hand stünde mMn in deinem Szenario zumindest nicht schlechter da, als jemand gänzlich ohne Vorbereitung (95%?). Ich würde, solange es noch geht, in solide Alltagsgegenstände (Schuhwerk usw.) investieren - von denen hab ich auch was, wenn es nicht so kommt. Gleiches gilt für haltbare Güter des täglichen Bedarfs ... das wird eh nur teurer.
Sollte es an den Märkten richtig scheppern, geht auch das Geschmeide in die Knie. War auch 2008 so. Das wäre dann der Moment, um im Vertrauen auf die EZB etwas GZ zu geben.
Grüße