Marxloh

JJB, Dresden, Donnerstag, 26.05.2022, 11:37 (vor 701 Tagen) @ Wayne Schlegel2620 Views

also ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Lebte als Kind im Schwarzwald und war mit meinen Eltern in der Kindheit öfters mal in Paris.
Jetzt war ich nach langer zeit mal wieder sowohl in Freiburg als auch auf Dienstreise in Paris.
Es ist nur noch gruselig, alle Stammtisch-Klischees werden hier bedient.
Freiburg ein grün-jakobinisches zwanghaft buntes ANtiparadies, das beschauliche pittoreske Stadtflair ist - bis auf die "Bächle" verschwunden, überall nur linksradikale Grafitti und Aufkleber, überall wokes Zeug, Radarfallen an jeder Ecke, Politessen, die mittlerweile schon Farradfahrer abkassieren, deutsche fette Mädels, die brav 10 Schritte hinter ihrem "südländischen" Macho hinterherdackeln und als Krönung in der Wiehre ein Kinderbuchladen- ganz politische korrekt bekommt man da Kinderbücher über den Klimawandel, vegane Ernährung und ein modernes Märchenbuch, wo das Scheusal eine orangeblonde Trump-frisur hatte (war vor der Sonderoperation in der Ukraine- bestimmt gebt es mittlerweile eine Neuauflage mit einem neuen ANtihelden).
Über Paris rede ich besser nicht, arabische Bronx. Shithole.

Ich fühle mich in Sachsen pudelwohl.

War auch 2019 in St Petersburg- sauber geleckte Straßen, Mädels gehen im Minirock abends allein auf die Straße.viele Familien mit kleinen Kindern. Kein Geschwuchtel auf Teufel komm raus.
Momentan bin ich in Budapest, auch hier: sehr schön. die Weiber sehen feminin aus und die Männer wie Kerle.
Gefällt mir.
Gibt mir aber auch zu denken...

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)


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