Ich befürchte ja / Essen vergessen / Fressfeinde reduzieren

Ankawor, Mittwoch, 11.05.2022, 09:51 (vor 706 Tagen) @ Wayne Schlegel3019 Views

Werden die Massen eher für Versorgung mit Arbeit, also im statistischen Schnitt für Arbeitszeitverlängerung und damit dem Hinterherjagen der Kostenentwicklung, oder für free lunch (irgendwer ... Umverteilungsstaat ... zahlt mir/subventioniert mein warmes Wohnen, meinen Internetanschluss und mein betreutes Weltbild) auf die Straßen gehen?

Da hast du das Essen vergessen!

Zur obigen Frage, beides: Hier auf dem Land werden die Leute eher in die Hände spucken, um sich selbst was zu essen zu verschaffen.

In der Stadt werden sie weiter auf Rundumversorgung warten. "Was soll ich denn machen?"

nämlich jeder haftet für jeden - und wird zwangsweise umverteilt an jeden

Ja, damit hat Pech gehabt, wer sich mit Vorräten vorbereitet hat, weil die abgeholt und gerecht verteilt werden. Vielleicht beruhigt das ja auch diejenigen, die keine Vorräte haben: "Der Staat wird schon was verteilen" (was er den Preppern weggenommen hat)

Das dürfte auch der Grund sein, warum Prepper so verschwiegen sind. Aber auch, wenn dir keine Umverteilungspolizei alles aus deinem Keller abholt, wirst du abgeben müssen, nämlich wenn Fressfeinde an deine Tür pochen, seien es deine Nachbarn oder rumziehende Hungrige.

Dagegen kann und muss aber jeder was machen, egal ob Stadt oder Land: Die Zahl der Fressfeinde reduzieren. Das geht nur auf eine Art und Weise - durch informieren, es jedem unter die Nase reiben, bis er es nicht mehr hören kann: BEREITE DICH VOR.

Mit jedem, der sich vorbereitet, gibt es dann einen Fressfeind weniger, denn er kann sich selbst versorgen. Der THW-Mann sagte neulich ganz richtig: Der Blackout wird nicht so schlimm sein, schlimm ist, dass so wenige darauf vorbereitet sind.


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