Genau so geht's! Doppelt verdienen. (mT)

DT, Donnerstag, 28.04.2022, 04:43 (vor 1336 Tagen) @ dito2699 Views
bearbeitet von DT, Donnerstag, 28.04.2022, 04:46

Erst Panzer oder Wohnungen an die Rüstungsindustrie bzw. Heuschrecken verscherbeln für pennies on the dollar und dabei abkassieren, und danach genau dasselbe Asset wieder vom Staat (vom Steuerknecht) wieder teuer zurückkaufen lassen und nochmal abkassieren.

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/09/berlin-senat-wohnungen-kollatz-kauf-von...

"Der Berliner Senat hat den Deal um tausende Wohnungen mit den Konzernen Vonovia und Deutsche Wohnen abgeschlossen - rund 2,46 Milliarden Euro bekommen die bisherigen Eigentümer. Dem rbb liegen die Adressen von den meisten dieser Wohnungen vor.

Der Kauf von rund 14.750 Wohnungen durch die landeseigenen Gesellschaften Howoge, Degewo und Berlinovo ist nach monatelangen Verhandlungen abgeschlossen. Das verkündeten die Beteiligten - darunter auch der Berliner Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) - am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz.

Die drei Landesunternehmen zahlen für das Paket, das auch 450 Gewerbeeinheiten beinhaltet, 2,46 Milliarden Euro an die bisherigen Eigentümer Vonovia und Deutsche Wohnen. Der Ankauf erfolge ohne den Einsatz von Haushaltsmitteln, hieß es."

Das sind 162 kEUR pro Wohnung.

2004 für 38000 EUR pro Wohnung an die Deutsche Wohnen und Vonovia verkauft. Für 550 EUR pro m².

https://www.lunapark21.net/skandaloese-wohnungsrueckkaeufe-in-berlin/

"Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag kaufte im September 2019 insgesamt 5.964 Wohnungen in den Bezirken Spandau und Reinickendorf von der ADO Properties S.A. Das Immobilienunternehmen mit Sitz in der Steueroase Luxemburg ist ausschließlich in Berlin tätig. In den von der Gewobag erworbenen Wohnungen soll laut Angaben des Berliner Senats Wohnraum für 10.000 Mietpartien bereitstehen. Der Kaufpreis soll 920 Millionen Euro betragen haben, das entspricht 2.850 Euro pro Quadratmeter und liegt somit über Neubauniveau.

Die Wohnungen stammen aus den 2004 privatisierten Beständen der vormals landeseigenen Wohnungsgesellschaft GSW, die nach dem Verkauf durch die Koalition aus SPD und PDS (heute: DIE LINKE) an die Deutsche Wohnen gegangen war. Der Erlös von 2004 hatte zirka 550 Euro pro Quadratmeter betragen, in heutigen Preisen 645 Euro pro Quadratmeter oder 38.213 Euro pro Wohnung."


Und so werben die verräterischen Sozialdemokraten und Linke, die mit verantwortlich für die Misere sind, heute:

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