Dazu die Fragmentierung der Gesellschaft
ich sehe das genauso wie Steppke.
Viele postkoloniale Grenzen wurden ja absichtlich willkürlich mitten durch verschiedene Volksstämme gezogen, um dort Unruheherde zu installieren. In dasselbe perfide Horn stößt auch die "resettlement migration", vulgo "Umvolkung".
Eine große Minderheit kulturinkompatibler Menschen, die in einer Parallelgesellschaft leben und zudem von den anderen alimentiert werden müssen (stark vereinfacht) sind natürlich ein wunderbares Pulverfass, sollte es mal zu Versorgungsengpässen oder dem Zusammenbruch der SOzialsysteme kommen.
Allerdings sehe ich die eine Chance, daß jetzt immer mehr Menschen aufwachen (müssen) und erkennen, daß sie die ganze zeit nach Strich und Faden hinter die Fichte geführt wurden.
Wir sind in diesem Spiel auch Akteure und nicht nur willenlose Schachfiguren.
Es wäre eine Chance, wenn genügend sich neu besinnen, was im Leben wirklich wichtig ist, was Zusammenhalt, Eigenverantwortung etc ist.
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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)