Danke !!
Da @Oblomow, der gefehlt hatte und von @Weiner schmerzlich vermisst wurde, nun wieder da ist, kann @Weiner endlich gehen. Es war höchste Zeit! Wünsche den Lesern und Leserinnen hier alles Gute - ganz besonders im nun immer schwieriger werdenden realen Leben! Und ich sage meinen aufrichtigen und herzlichen Dank an alle Mitschreiber*innen für die vielen interessanten und klugen Beiträge und Gedanken, die ich über die letzten fünf Jahre hier selbst lesen durfte! Besonderer Dank an den Hausmeister und die Betreiber dieses Forums für die gewährte Gastfreundschaft! LG,GL
~~~~~~~~~~~~~~~
Es war neulich ein Beitrag über Bezüge zwischen Schlangengift und Covid (Watch the Water). Ich selbst hatte darauf hingewiesen, dass im Bereich der strengen 'Klassischen Homöopathie', also ganz 'rein' nach Samuel Hahnemann, gewisse Möglichkeiten liegen würden, die Spätfolgen von Covid wie auch der mRNA-Impfung wieder auszubügeln. Damit meinte ich eben die Giftwirkungen bestimmter Schlangen (Lachesis, Crotalus, Naja, Vipera, Elaps usw.), die große Ähnlichkeiten zu den Symptombildern nach Covidinfektion wie auch bei einer Impfnebenwirkung haben. Das betrifft nicht nur die Verklumpungen und Gefäßentzündungen sondern auch die Wirkungen auf das Nervengewebe. Das wiederum bedeutet, dass solche Schlangengifte, nach sorgfältiger Auswahl und in kleiner Dosis gegeben (korrekt: in passender Potenz gegeben), einen Organismus, der durch die Infektion oder die Impfung völlig überfordert war, wieder nach und nach anregen würden, ganz spezifische Abwehrkräfte gegen die erlittenen pathologischen Störungen zu entwickeln. Es wird damit der Organismus gereinigt und in die normale Funktion zurückgebracht. Das ist eben das homöopathische Heilprinzip: "Gleiches mit Gleichem" bzw. "Ähnliches mit Ähnlichem" zu heilen (Similia Similibus). Es ist quasi eine Reiztherapie, mit der ganz spezifische physiologische Funktionskreise angesprochen werden können, insofern ein Gift eine Gegenwehr des Körpers auslöst, solange das Gift eben nicht überdosiert wird. Samuel Hahnemann hätte vermutlich in den Schlangengiften den "Genius der Covid-Seuche" erkannt (wenigstens medizinisch gesprochen). Jedoch sollte man nicht ohne wirkliche Individualisierung der Symptome einer erkrankten Person solche Schlangengifte geben, denn es könnten auf einer noch tieferen Ebene Fehlfunktionen vorhanden sein. Deshalb wollte ich in meinem diesbezüglichen Beitrag nicht auf solche Details eingehen. Es kann aber jemand mit dem Hinweis auf die Schlangengifte zu einem entsprechend erfahrenen homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker gehen und mit ihm zusammen besprechen bzw. bei ihm anfragen, ob eine Hilfe möglich ist. Die Arzneimittelbilder der Schlangengifte kann man teilweise im Internet finden. Sie werden dadurch gewonnen, dass ein Gesunder das Gift in 'geringer Dosis' einnimmt und sorgfältig die dann entstehenden Symptome notiert. Die genaue Wirkung der Schlangengifte ist nicht völlig identisch mit den Wirkungen der Spike-Proteine, aber die Dysfunktionsbereiche überlappen sich. Weitere Bezüge zwischen Covid bzw. zum SARS-Virus gibt es nicht, es ist einfach eine pathophysiologische Wirkähnlichkeit. [Wenn es, wie hierzu, etwas von meiner Seite zu sagen gäbe, würde ich, gewohnheitsmäßig noch eine Weile mitlesend, eine Leserzuschrift machen, meinen Account in ein paar Tagen aber löschen]. LG, GL