Verschiedene Grundsatzkonzepte bei Bevorratung bzw. Prepperhaushaltstypen denkbar ...
a) Konzept ressourcenschonender Rotationsprepper:
Bevorratet wird nur, was innerhalb MHD (+ x-Monate/-Jahre) im Rotationsverfahren mit Verzehr- und Lagerhaltungsplan von Familie tatsächlich und zumutbar verzehrt wird; auf Schmackhaftigkeit und Ausgewogenheit wird geachtet
b) Konzept aufwandsminimaler Rund-Um-Sorglos-Nichtrotationsprepper:
Bevorratet werden sehr große Mengen preisgünstiger Basisprodukte, die nicht/kaum rotiert werden und nach MHD (+ x-Monat/-Jahre) z.B. der Schweinemast zugeführt und einfach nachgekauft werden
c) Konzept finanzstarker Gourmet-Prepper:
Bevorratet werden sehr große Mengen schmackhafter, hochwertiger Sachen in großer Vielfalt, die entweder im Keller (in der aufwandsarmen Variante) einfach abgelagert werden oder (mit Aufwand oder im Zufallsprinzip) teilrotiert werden
... und natürlich jedewede Mischformen.