Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs 3

Diogenes Lampe, Donnerstag, 20.01.2022, 15:53 (vor 798 Tagen)7465 Views

Kapitel 1 hier:

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Kapitel 2 hier:

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Die globalen Machtkämpfe toben. Blitz und Donner über der Türkei

Nun will ich den Blick auf die immer fragiler werdenden Grenzgebiete zwischen Europa und Asien lenken. Speziell auf die Türkei. Als türkischer Nationalstaat Restbestand des alten Osmanischen Reiches und immerhin zweitgrößter Truppensteller in der NATO, ist die Anatolische Halbinsel weiterhin unter schwerem Beschuss der "Economic Hit Man". Nun drohte ihr Präsident angesichts der anhaltenden finanziellen Erpressung durch die "jüdisch-christlichen" Bankster erst kürzlich mal wieder, die verhassten Botschafter des Transatlantischen Kriegsbündnisses aus dem Land zu werfen. Die mischten sich doch dreist in innertürkische Angelegenheiten ein, indem sie ultimativ die Freilassung von einem "Geschäftsmann" aus der Sorosbande gefordert haben.

Der gehört natürlich zur vom CIA geführten Gülenbande, welche die Wühlarbeit gegen den Padischah aus Ankara und dessen fromme AKP bis hin zum Putschversuch im Juli 2016 unterstützt haben soll. Und so drohen die Amis mittlerweile fadenscheinig zurück, nur, um auf ihrem Rückzug aus Eurasien die Briten wie die Kurden bei der Stange zu halten und dabei die lästige EU-Konkurrenz in nicht zu gewinnende Ressourcenkriege zu verwickeln. Denen hat Erdogan im Irak, in Libyen und Griechenland ja gleich mehrfach in die Suppe gespuckt. Es geht schließlich um wertvollste Energieressourcen, welche die Briten und Franzosen seit dem Untergang des Osmanischen Reiches den Arabern und Kurden gestohlen haben, aber auch um die beträchtliche Erweiterung der Einflusszonen in Nordafrika auf Kosten Frankreichs.

Die Türken der "hirntoten" NATO kaufen jetzt bei Putin russisches Fluggerät für ihre Luftwaffe ein. Ein politischer Affront ohnegleichen und dazu auch noch ein sehr schlechtes Geschäft des Militärisch-Industriellen Komplexes. Die Rache Washingtons und Londons: Von Griechenland aus wird Druck gemacht. Die Verteidigung des Christlichen Abendlandes gegen Erdogans pantürkische und neoosmanische Ambitionen wird ausgerechnet durch Migrantenmassen neu aufgestellt, die Erdogan selbst in der Türkei sammelte und als Erpressungspotential an die EU-Grenze verfrachten ließ. Diese aber erwies sich plötzlich als undurchdringlich.

Mit anderen Worten: Der alte türkisch-griechische Konflikt wird seitens der USA und seiner EU-Vasallen geschickt reaktiviert und vorläufig noch auf Sparflamme gehalten. Erst einmal will sich das korrupte Bidenregime der Ukraine widmen, die kurz davor ist, nach der Krim nun auch noch den Donbass endgültig zu verlieren. Es muss sich nun aber zur selben Zeit auch verstärkt seinem von Xi bedrohten Vasallen Taiwan widmen und damit auch dem von ihm selbst noch immer besetzten Japan und Südkorea, sowie dem Commonwealthstaat Malaysia, den die Briten bereits Anfang des 19. Jahrhunderts dem chinesischen Einflussbereich entrissen hatten, aber dennoch weiter billige Arbeitskräfte aus China einwandern ließen. 40% der Gesamtbevölkerung ist nun Chinesisch. Singapur ist mit 76% Chinesen inzwischen sogar so was wie ein chinesischer Stadtstaat außerhalb Chinas.


EU oder Commonwealth -das ist hier die Frage

Der demente amerikanische Präsident kann Taiwan den Festlandchinesen und ihrer strikten Ein-China-Politik zwar nicht mehr entreißen. Seine US-Landeselite kann aber zusammen mit den perfiden Briten wenigstens noch einen dicken Keil zwischen Peking und die Brüssler Konkurrenz treiben sowie im indochinesischen wie im Pazifikraum über das weiterhin sehr aggressive Propagieren der "Chinesischen Gefahr" den Zusammenhalt des angesichts natürlicherweise bald bevorstehenden Todes der Queen immer lockerer werdenden Commonwealth inspirieren und dabei Frankreichs Rüstungsindustrie durch die Torpedierung ihrer Geschäfte mit Australien gleich mit ausschalten.

Kurz: Auch hier geht es angesichts des Untergangs des Transatlantischen Imperiums um den geopolitischen Diadochen-Kampf zwischen der im Zerfall begriffenen EU und Londons immer fragiler werdenden Commonwealth. Geht es nach Xi, Putin und den Trumpisten, sollen sich weder die einen noch die anderen durchsetzen, dafür aber gegenseitig ordentlich schwächen. Die neue Trilaterale Weltordnung der USA, Russlands und Chinas ist an einer vierten oder gar fünften Supermacht nicht interessiert. Brüssel und London mögen ihre Kräfte nur weiter zersplittern, sich durch ihre Interessenkonflikte gegenseitig neutralisieren. So stehen sie den pazifischen Interessen, die nur noch zwischen den USA und China ausgehandelt werden, nicht im Wege. Aber auch Paris nicht, dessen Interessen bekanntlich bis in die Südsee, nach Tahiti reichen.

Schon seit einiger Zeit stehen die Chinesen mit ihrer Seidenstraße auch in Hellas. Ihnen gehört der Hafen von Piräus. Und nicht nur dort wollen sie künftig die globalen Handelsgeschäfte dominieren. Mit ihrer 17+1-Initiative, einem "informellen" Forum, haben sie in ganz Osteuropa von Estland über den gesamten Balkan bis nach Griechenland bereits in den Lebensmittelexport der beteiligten EU- wie Nicht-EU-Staaten investiert, der künftig ins Reich der Mitte führen soll. Dafür wurden immerhin 170 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt. Auch der Austausch digitaler Technologie soll verstärkt werden. Sogar der Import des chinesischen Corona-Impfstoffes. Die mit Brüssel offensichtlich über Jahrzehnte nicht realisierbar gewesene agrarwirtschaftliche Entwicklung dieses bisher noch lockeren osteuropäischen Staatenbündnisses hängt somit maßgeblich von Peking ab.

Dass Teile dieses "Forums" genau aus den Länder bestehen, welche auch im Interesse der Transatlantiker die Intermarumsstaaten stellen, welche als Keil zwischen Russland und Deutschland dienen sollen, wirft angesichts des festen Bündnisses zwischen Moskau und Peking dabei einen Blick auf die Tatsache, dass das vor allem polnische Spaltungsprojekt der nationalen wie antideutschen wie antirussischen Regierung in Warschau letztlich nur geschäftsschädigend und daher ein Papiertiger ist. Dazu kommt, dass auch deren enge Beziehung zu den USA längst zur Disposition steht.

Mit dem ganz vom päpstlichen ROM und seinen EU-Jesuiten wie NATO- Maltesern abhängigen Litauen, das sich - obwohl Teilnehmer der 17+1-Initiative, dennoch stark genug fühlte, neben Russland und Weißrussland nun auch noch das Reich der Mitte arg zu provozieren, haben die Chinesen gerade kurzen Prozess gemacht. Die Regierung in Vilnius war tatsächlich so erzdumm, in totaler Verkennung der Macht Pekings eine offizielle Vertretung Taiwans auf seinem Territorium zu eröffnen; und das, obwohl Litauen bereits an das Seidenstraßenprojekt angebunden ist. Damit hat sich der kleine baltische Staat von allen Teilnehmerstaaten isoliert, die keine Lust haben, sich mit der Supermacht anzulegen.

Nun sind seine wirtschaftlichen Vorteile daraus erst einmal futsch und ein Streit mit Lettland und Estland ist in dieser Sache nun vorprogrammiert. Mit den Russen wie Weißrussen liegen sie obendrein schon beinahe traditionell im Konflikt. Dazu kommt natürlich "Corona", die weltweite "Pandemie", die vor allem die Volkswirtschaften befällt und so die ökonomische Stimmung im inzwischen wieder römisch katholischen Land nicht wirklich regierungsfreundlich gestaltet. Aber gemach! Sie haben ja noch die bunzeldeutsche NATO-Generalität auf ihrer Seite! Die ist nun mit ihrer Truppe in Litauen stationiert und wird an der Heimatfront auch noch von einer militärisch völlig ahnungslosen SPD-Gerontin geführt.

Und da es mit diesen NATO-Kollaborateuren nun mal strategisch wie praktisch noch nie zum Allerbesten stand, hat sie mal wieder völlig geschichtsvergessen Putin und seine nahe Heimatstadt Petersburg ins militärische Visier genommen und die Russen, die Befreier von Auschwitz, damit schwer beleidigt. Als hätte es die kriegsverbrecherische Belagerung durch die Wehrmacht, die eine Million zivile Opfer gefordert hatte, nie gegeben. Schon damit ist diese ja immerhin gelernte Juristin Lamprecht ein klarer Fall für's internationale Kriegsverbrechertribunal. Alle friedliebenden Deutschen können vor so was Dämlichen eigentlich nur noch ausspucken.


Über einen Schwanz, der mit dem Hund wedeln wollte

Aber erst mal wieder zurück zur Türkei: Will Erdogan also seine Westfront wirksam gegen seine NATO-"Partner" verteidigen, so braucht er an der West- wie Ost- und selbstverständlich an der finanziellen Front unbedingt das Wohlwollen der beiden eurasischen Supermächte. Das Kreuzrittergetue der Transatlantiker auf "jüdisch-christlicher Mission" kann Russen und Chinesen allerdings nur recht sein. So, wie der bevorstehende große Finanzcrash in der westlichen Welt, sofern sie ihn kontrollieren. Mit der völlig bankrotten Türkei könnten sie ihn gezielt einleiten.

Damit könnten Russen die pantürkischen Ambitionen an der anatolische Ostfront mit diesem noch kalten Zweifrontenkrieg, dieser Zange der Weltsupermächte, also unter Mitwirkung der USA, leichter unterbinden, und so die ganze Gegend viel effektiver neu ordnen. Das hatte ich ja auch schon vor einigen Jahren prognostiziert, dass die Russen wie Amerikaner die Türkei als Globalplayer aus dem Spiel nehmen. Wie sie das nun konkret tun, konnte ich natürlich nicht im Detail voraussehen. Aber nun passiert es. Der Untergang der Türkei in ihrer bisherigen Form ist nicht mehr aufzuhalten und hatte ohnehin bereits mit dem offenen Putsch der NATO und der CIA gegen Erdogan begonnen.

Der Vertrag von Kars zwischen Atatürk und den Sowjetrussen aus dem Jahr 1921 wurde anscheinend nach hundert Jahren nicht verlängert, wie ich vermutet habe. Offenbar stillschweigend, denn ich habe da keine Dokumente im Internet nach recherchieren können, die das Gegenteil belegen. Er ist wie der Vertrag von Versailles aus dem Jahr 1919 ausgelaufen, wie es scheint. Grenzen in Europa und Asien, die der große Weltkrieg zwischen 1914 und 1945 gezogen hatte, können nun wieder obsolet werden. Somit steht jetzt also die ostanatolische Grenze wieder zur Disposition. Und nicht nur diese. Auch der ganze Projektstaat Atatürks selbst. Aber wie können Putin, Lawrow und Schoigu hier Veränderungen erzwingen, ohne gegen Sultan Erdogan einen blutigen militärischen Krieg führen zu müssen? Wie können sie das Volk der Türken möglichst friedlich in ihre eurasischen Pläne integrieren?

Nun, sie schlagen ihn und seine Muslimbrüder mit seinen eigenen pantürkischen Waffen. Konkret mit seinem neoosmanischen Pan-Turanismus, dem Panturkismus. Hatte der Möchtegerngroßtürke, der ganz vom Wohlwollen der islamistischen Freimaurerei, also der britischen Geheimdienste, abhängt, einst zusammen mit den US-amerikanischen und transatlantischen Bushisten gehofft, gemäß der alten Brzeziński-Doktrin die Turkvölker innerhalb der russischen Grenzen und der postsowjetischen Bündnisse außerhalb derselben für sein Osmanisches Reich neuen Typus zu gewinnen, über das er herrschen wollte, so haben nun diese Völker zusammen mit Russland den Spieß umgedreht.

Denn schließlich leben weitaus mehr Turkvölker seit eh und je innerhalb des multiethnischen wie multireligiösen Russlands als in Atatürks Türkei. Und das sehr friedlich. Und sie haben schon in der Jelzinzeit gelernt, was es heißt, unter der westlichen Oligarchenherrschaft, ihren Banken und Weltkonzernen leben zu müssen. Sie sehen auch, was die Ukrainer gerade durchmachen, die von ihren verbrecherischen Führern in den Bürgerkrieg und in den Krieg gegen Russland getrieben werden sollen. Für sie hat ein nicht mal neoosmanisches, sondern nur scheinosmanisches Bündnis mit Erdogans britischen Muslimbrüdern gegen den eigenen, dazu militärisch überlegenen Beschützer Russland wenig Attraktives zu bieten. Ganz anders sieht es aber aus, wenn diese Völker auf Empfehlung der Russen ihrerseits die pantürkische Initiative ergriffen und zur Zusammenarbeit aller Turkvölker Eurasiens, einschließlich derer auf der anatolischen Halbinsel unter russischem Schirm aufriefen.

Wenn nun also die NATO-Türkei, wie sie es gerade tut, wirtschaftlich und finanziell zusammenbricht und sich die AKP die drei Supermächte USA, Russland und China und dazu die Nachbarn Griechenland und Syrien zum Feind gemacht hat, dann wird das türkische Volk, durch den Ehrgeiz von Erdogan immer stärker ins pure Elend getrieben, abzuwägen haben, ob es sich von den Transatlantikern in den Bürgerkrieg locken lässt oder unter der Schirmherrschaft Russlands und seiner vielen Turkvölker, dazu mit Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan oder gar den Uiguren in China besser leben kann als unter Erdogans Muslimbrüdern, also wie bisher unter der Schirmherrschaft transatlantischer Kreuzfahrer und römischer Päpste.

Dann kann nach einem Regierungswechsel in Ankara, der die Islamisten von der Macht entfernt und wieder zum Laizismus zurück gefunden hat, schnell ein festes eurasisches Bündnis entstehen, das dem alten Traum der Russen von Konstantinopel ebenso Rechnung trägt wie dem der Chinesen von einem friedlichen Leben mit Uiguren, die nicht mehr vom Westen zu Zwecken antichinesischer Propaganda missbraucht werden können. Die Russen aber würden mit einem künftigen militärischen Stützpunkt am Bosporus bzw. in Instanbul das Schwarze Meer, die Meeresenge zwischen ihm und dem Mittelmeer-, nach seinem Sieg über die türkischen NATO-Ambitionen in Syrien das östliche Mittelmeer und nach seinem Sieg in Libyen den südlichen Mittelmeerraum mit ihrer Flotte dominieren können.

Im Zuge dessen würden sie zusammen mit einem zukünftig vom französisch jesuitischen Ajatolla-Regime befreiten Iran eine starke Autonomie der indogermanischen bzw. persischstämmigen Kurden innerhalb des türkischen Staatswesens garantieren und dies auf friedlichem Wege erreichen. Mit den urchristlichen Armeniern gäbe es dann auch keine Probleme mehr, sobald sie das päpstliche ROM mit Russlands Hilfe wieder abgeschüttelt hätten und sich so künftig jeder Kriegsprovokation gegen Aserbaidschan enthielten. So könnten nun vom Westen wie vom Osten her die osmanischen Reichspläne des Möchtegernsultans friedlich neutralisiert werden. Der wankenden EU dagegen schadet dieser Abbruch der türkisch islamistischen NATO-Brücke ins begehrte Eurasien, die sich denn gerade tatsächlich in einen eisernen Sperriegel für die Globalisten verwandelt, enorm.


In der Gaunerherberge EU nichts Neues

Als Nächstes werden zivile Unruhen sehr vermutlich auf ein Frankreich in permanentem Ausnahmezustand übergreifen, das aufgrund des Verlustes seines Großmachtstatus' und seiner national nur noch selbstzerstörerisch zu nennenden Einwanderervielfalt seine innere Sicherheit zunehmend nicht mehr gewährleisten kann. Und auch Spaniens Bevölkerung ist längst reif für einen zünftigen Bürgerkrieg. Mit seiner China-Grippe fegt der an sich selbst irre gewordene Möchtegern-Weltgeist der Transatlantiker bald auch die alte und neue BRD der westlichen Siegermächte- und mit diesem Zentrum der transatlantischen Hegemonie das völkerrechtlich illegitimen Konstrukt hinweg.

Die regierende angloamerikanische wie frankophone Geheimagenten-Nomenklatur des deutschen Parteienstaates kann sich mit ihrer selbst geschaffenen Pöbelherrschaft als "Herrschaft der Berater" nach Merkels Abgang und dem Aufstieg ihres Finanzministers zum Kanzler nicht mehr halten; selbst wenn der CIA der Vatikanier mit seinem zerstörerischen Parteiprojekt "Die Grünen", seinem kommunistischen Fabianer-Projekt SPD und eklektischen Freimaurerprojekt FDP sein Oberwasser in Abendland Mitte, der BRD, noch eine kurze Weile behaupten mag. Doch in Wahrheit steht es ihm in ROM, London und Washington selbst bis zum Hals.

Natürlich geht es hierzulande dem Großen Bruder aus Amerika in der nächsten Legislaturperiode nicht etwa um einen zukunftsfrohen Klima- Aufbruch, wohlfeile Menschenrechte oder gar edlen Tierschutz, sondern um einen brutalen Abbruch der deutschen Wirtschaft; um das Ende der deutschen Exportweltmeisterschaft wie um die völlige Zerstörung des produzierenden Mittelstandes. Es geht dem inzwischen in dieser Sache recht Erfolgreichen nach seinem über kurz oder lang nicht mehr zu vermeidenden Abzug vom europäischen Kontinent dabei natürlich um verbrannte Erde für die Russen; angezündet nicht ganz ohne chinesische Schadenfreude durch politische Medien-Clowns und deren nützliche Vollidioten in sämtlichen BRD-Parteien und deren Medien.

Der von vielen erhoffte, sich nun für alle sichtbar beschleunigende Zusammenbruch des EU-Jesuiten-Regimes, das sich angesichts der im Innern zerfallenden USA nun mit letzter Kraft selbst zum globalen Imperium aufschwingen will, um für West-ROM zu retten, was noch zu retten sein könnte, bedeutet für uns alle, die wir in den Klauen der Brüsseler Satanisten und ihrer Urteilskraft gehalten werden, ein Ende des Globalismus; wenn auch mit nicht wenig Schrecken.

Zu dem gehört aber nunmal auch die gefährliche Lächerlichkeit des EU-Regimes, das längst nicht mehr nur die Deutschen unten und die Russen raus halten muss, sondern jetzt auch noch die Chinesen fernhalten-, die Briten demütigen- und - als würde das nicht schon reichen - dazu auch noch weiterhin die Weltinsel Eurasien, dazu Afrika und am besten auch noch Südamerika neokolonial kontrollieren soll; ohne dass es neokolonial und weiterhin so schamlos kapitalistisch aussehen darf. Dagegen ist die Quadratur des Kreises allerdings eine leicht zu lösende Aufgabe für die probabilistische Gesellschaft Jesu und deren franziskanisch marxistisch mafiöse Befreiungstheologen.

Diesbezüglich findet das Brüssler EU-NATO-Vatikanprojekt der guten Menschen und Morgenlandfahrer, angeführt von Frankreichs längst völlig überforderter Führung, kaum noch einen wirklich gemeinsamen Kalifats-Nenner unter seinen willigen Mitgliedstaatenvollstreckern. Nicht mal Saudi-Arabien oder der Iran oder Pakistan wollen da weiter mitmachen und wenden sich Russland und China zu. Auch die unentwegten und immer wieder enttäuschten Osterweiterungsphantasien der EU, die sogar mal über Syrien und Irak bis ins wilde Afghanistan hinein reichten, können daran nichts ändern, auch wenn Träumen natürlich nach wie vor erlaubt ist.

Doch auch im Süden des Ostens des eigenen Kontinents, in der Ukraine, auf dem Balkan oder im Kaukasus werden diese Träume von einer künftigen Universalmacht kaum noch wahr werden können. Nicht mal als Alptraum. Und jetzt gehen zur Freude der Briten die Polen und Ungarn vom EU-Sternenbanner der apokalyptischen Madonna und der in ihrem teuflischen Hure-Babylon-Dienst stehenden Potentaten. Die wollen, wie die Engländer, von ihrem pösen Nationalismus einfach nicht lassen und schmieden untereinander längst eigene Allianzen, während sich der französische Napoleonversuch aus der Jesuitenküche des WEF-Teufels Schwab weiterhin vergeblich bemüht, eine eigene europäische Armee unter seinem Kommando in direkter Konkurrenz zur zerfallenden NATO und sogar zur USA auf die Beine zu stellen.

Doch warum in die Ferne schweifen? Schauen wir beispielsweise nur mal auf das groteske Kollektiv der jetzigen BRD-Bundesregierung aus SPD-Roten, Grünen und Magentagelben unter der Fuchtel der CIA, ihres sichtbar dementen US-Präsidenten und dazu auch noch der erzkorrupten deutschen Großversagerin Ursula von der Leyen, die als überraschend eingesetzte EU-Kommissionschefin bekanntlich nicht mal mehr zum Schein demokratisch, sondern nur von der Marionette im Elysée und seinen Bankstern wie Großindustriellen legitimiert ist:

Es wird bei diesem Personal zwangsläufig offenbar, dass wir es in der großen weströmischen Politik vielleicht mit besonders skrupellosen-, aber auf keinen Fall mit den schlauesten Jungs und Mädels und von mir aus auch Transvestiten zu tun haben. Wir erleben lediglich die Pöbelherrschaft strikt gehorsamer und zu wirklich allen Schandtaten bereiter Lakeien allerlei Geschlechts. Ihre allzumenschliche, durch die natürliche Angst vor Machtverlust hervorgerufene, systemisch durch kognitive Dissonanzen verfestigte politische Dummheit aber ist es, die wahrlich beeindruckt.

Gepaart mit leidenschaftlicher Machtgier, erweist sich die Vertreterschaft derselben beim medialen Servieren ihres kolossalen wie vorhersehbaren Versagens nämlich als besonders rechtgläubig; also als starr, eisern, stur, falsch, verlogen, eigensinnig, unbeweglich, unbelehrbar, weinerlich, selbstgerecht, sentimental, sadistisch und masochistisch zugleich und somit am Ende des Tages vor allem gegen sich selbst gefährlich; aber letztlich ist sie das mit so einer Melanche an Charaktermängeln folglich auch für ihre überstaatlichen Herren und Meister, die dann notfalls auch nicht davor zurückschrecken werden, mit ihren eigenen Clowns kurzen Prozess zu machen, wenn sie ihnen zu verrückt werden.

Denn Dumme und Gierige über den Glauben und seine Erzählungen in absurde Träume hinein zu manipulieren, ist leicht. Sie im wahren Leben zu steuern und zu lenken, ist jedoch noch mal eine andere Hausnummer und gar nicht so einfach. Und zwar wegen Ihrer Dummheit und Gier. Nicht mal, wenn hierfür das ganze Hypodrom der Pressepresstituierten und dazu Funk und Fernsehen zur Verfügung stehen, ist gegen gewisse Kausalitäten ein Kraut gewachsen.

Das gilt nicht nur für die Überredung des jeweiligen Volkes, das fest dran glauben- also erpresst werden soll, sondern eben auch für dessen Vertreter als Verräter, die deshalb jetzt wohl immer gefährlicher leben müssen. Denn die Macht des Faktischen ist nun mal stärker als ihr schwärmerisches wie irrationales Wunschdenken. Und sie ist, wenn sie zuschlägt, recht wenig zivilisiert. Zuviele, die zuviel in die Glotze schauen, nehmen nämlich den Jahrmarkt von ARD und ZDF leider persönlich, wenn sie sich am Ende von ihren Fernsehlieblingen, die jeden Abend bei ihnen im Wohnzimmer zu Gast sind, existenzialistisch so dermaßen verschaukelt fühlen müssen.


Das Imperium spielt verrückt, oder: Vorsicht ist die Mutter der Weisheit -und der BRD-Sezessionskiste

Darauf muss sich nun allerdings für die kommenden Tage, Wochen und Monate jeder auf seine Weise einstellen, fürchte ich. Da gibt es kein Rezept für. Nicht mal Lachen. Das dummdreiste Merkelregime bedeutete leider noch immer nicht das Ende der langen Fahnenstange des Peter-Prinzips. Selbst nach dem Maasmännchen wird sich demnächst noch zurückgesehnt, fürchte ich. Doch Lawrow und Wang Yi werden noch viel Grund zum Lachen haben, wenn sie von dem grünen Baerböckchen als Außenminister-Sternchen-Innen heimgesucht werden, einer überführten Hochstaplerin als NATO-Botschafterin. Mit der wird natürlich nicht verhandelt. Dazu ist sie viel zu doof. Sie darf bestenfalls das Laufmädchen spielen und so ihre eigenen Leute irritieren. Dafür werden Russen und Chinesen schon sorgen.

Biden und Johnson hielten es anscheinend für eine gute Idee, als Verrückte mit Russen und Chinesen zu pokern und eine wirklich erzdumme BRD-Regierung einzusetzen, um sie für alle anderen Staaten unberechenbar zu machen. Eine solche Laientruppe ist außenpolitisch so lächerlich wie gefährlich, wenn auch mit rauchenden Colts und einem Ave Maria leicht gegen jede Wand zu lenken. Die Psych-OP-Methode frei nach der "Theorie des verrückten Mannes" stammt von Richard Nixon, der angesichts der seinerzeit ihm bevorstehenden Niederlage im Vietnamkrieg gegen die Sowjetunion bekannte:

„Ja sicher, ich liege falsch und ich bin vielleicht nicht der Stärkste, aber ich bin verrückt und meine Reaktionen sind irrational und unvorhersehbar. Ich kümmere mich nicht darum, zu gewinnen, ich kann alles kaputt machen.“

https://www.voltairenet.org/article215378.html

Diese Theorie der Schwäche als Stärke ist eine Art letzter Notschrei des gefallenen Transatlantischen Imperiums und erklärt auch, warum die Demokratische Partei Biden als nicht nur korrupten, sondern zum Teil sichtlich dementen US-Präsidenten über einen gigantischen Wahlbetrug installierten, Trump, den die Mainstream-Presse nicht müde wird, als unberechenbaren Wirrkopf hinzustellen, das zuließ, Johnson schon mit seiner struppigen Tolle signalisiert, dass auch er zwar zu nichts taugt, aber zu allem fähig ist, mit Selenski eine schwule Hupfdohle zum Präsidenten der Ukraine aufsteigen konnte und nicht zuletzt, warum die gar nicht so dummen Amis so plakativ clownesk aus Afghanistan geflüchtet sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Madman-Theory

Kaputt machen ist ja auch die Spezialität der Grünen, der SPD, der SED-Linken, der Antifa, der Soros-NGOs, der Lügenpresse usw.. Jetzt wissen wir auch, warum wir heute von dermaßen schurkischen Narren regiert und tyrannisiert werden. Innenpolitisch aber wird es den Staat BRD nach dem Auffliegen des Pandemieschwindels dermaßen zerfetzen, dass das ganze Nachkriegszeitgebilde, die Gesellschaft der Bunten zusammen mit der liberalistischen Gesellschaft der Anglophilen und Russophoben in sich zusammenfällt. So jedenfalls der Plan, könnte man meinen. Doch was dann?

Ehe das völkerrechtlich ja noch weiter existierende, nur eben nicht handlungsfähige Deutsche Reich in der Mitte Westeuropas wieder ersteht, sollte es durch Sezessionsbewegungen zerstückelt werden. Am Besten Bayern fiele an Österreich, Baden-Württemberg an die Schweiz, das Saarland und Rheinland-Pfalz an Frankreich, NRW an Holland oder mit Niedersachsen gleich an England; Schleswig Holstein an Dänemark, Mecklenburg an Schweden, Vorpommern an Polen, dito Brandenburg, und Sachsen, Sachsen-Anhalt wie Thüringen könnten an Böhmen gehen, was jetzt noch Tschechien heißt. Tja, wenn man bloß noch all die Monarchen und ihre Aristokraten-Familien hätte, die das alles zusammenheiraten könnten. So nach dem Motto: To felix germania nube! Doch solche Pläne sind natürlich so undurchführbar, wie ein Kalifat Germany.

Sie bieten jedoch wie die islamistischen Migrantenhoffnungen genug Dauerzündstoff, um die deutsche Gesellschaft weiter zu radikalisieren und dabei in dauerhafte bürgerkriegs- oder sezessionskriegsähnliche Zustände zu versetzen. Denn jene Staaten, die sich gar zu gerne ein Stückchen vom deutschen Kuchen abschneiden möchten, könnte London scheinheilig die Möhre vor's Näschen halten -vielleicht sogar der Eselin Marianne, die von Britannia dann erneut gegen die pöse Germania gestellt und dabei über den Tisch gezogen wird. Auf diese Weise wäre auch künftig der Einfluss der Briten auf dem Kontinent einigermaßen garantiert und die Russen könnten sich ihre eurasischen Föderationspläne von Wladiwostock bis Lissabon an den Hut stecken. Und einen Friedensvertrag mit Deutschland bräuchte man dann auch nicht mehr.

Das wird natürlich nie wirklich so passieren. Aber der Weg ist das Ziel: Allein der Versuch würde genug Chaos anrichten, um dem Prinzip "Teile und herrsche" viele Gelegenheiten zu geben, die deutsche Deppen-Nation nachhaltig zu spalten. So, wie die Briten das auch gerade mit dem Ex-Reich Spanien vorexzerziert haben, also mit Spaniern und Katalanen, die sich unversöhnlich gegenüber stehen, weil die einen mehr haben als die anderen und es behalten wollen. Sollte es gelingen, die Deutschen Pater-Idioten an "identitäre" Sezessionsbewegungen zu binden, wäre das schon die halbe Miete für die Renovierung von Downingstreets "Balance of Power".

Humor werden wir jetzt alle ganz dringend brauchen; nicht nur die Russen oder Chinesen. Humor aber ist bekanntlich, wenn man, wie die Sonne, trotzdem lacht; auch über all das Böse, was in der Welt so kreucht und fleucht und nun mehr und mehr als Tiefer Staat des Unergründlichen ans Licht kommt. Denn auch der pure Schwachsinn zündet ja, schlägt er in schwache Köpfe ein. Da mag dann einem Optimisten eher zum heulen sein. Doch die wahrlich strahlende Dummheit nicht nur der weströmischen Politiker, sondern der Majorität des Menschengeschlechts, welche diesmal aus Furcht vor einer umdeklarierten Grippe die Maullappen-Pandemie der Bankster und Milliardäre einfach nicht durchschaut, bevor der längst recht offensichtliche WHO-Betrug der Bankster in der Zeitung auf Seite Eins steht, erweist sich mal wieder als so zuverlässig wie der tägliche Sonnenauf- und Untergang.

Aber mit dem Abgang von Merkel, Kurz und womöglich schon bald von Macron sowie dem gerade anschwellenden Aufstand in Italien gegen den Jesuiten und EZB-Bankster Draghi beginnt nun endlich die gefährlich revolutionäre Phase des sozialrevolutionären- d.h. unversöhnlichen Neids, den sich all die Millionäre und Milliardäre und ihre politischen Parteisklaven redlich verdient haben. Die kann, wie die Exzesse vieler Revolutionen seit der Französischen beweisen, ziemlich tödlich sein und muss über eher kurz als lang auch das verhasste Brüssler EU- und NATO-Impfregime zu Fall bringen.

In nicht allzu ferner Zukunft schlägt der Widerstand gerade der geimpften Gutgläubigen gegen den Pandemieschwindel zu. Sie hofften, ein Piks würde ihnen die Freiheit wiederbringen. Sie ahnten nicht, dass sie ein teures Impfabonnement für wirkungsarme, dafür nebenwirkungsreiche Impfstoffe in der Erprobungsphase abgeschlossen haben, das sie für unbestimmte Zeit von der Nadel abhängig machen wird. Sie vor allem sind die Betrogenen des als medizinisches Gruselmärchen getarnten zyklischen Zusammenbruchs der vor dem kapitalen Machtverlust sich fürchtenden Wirtschaftselite des Schwarzen Adels der "westlichen Wertegemeinschaft".

Den vatikanischen Weltherrschaftskriegen, den Weltkriegen I und II, kann angesichts der russischen und chinesischen Hochrüstungen kein Weltkrieg III mehr als Great Reset folgen. Doch schon der kardinalrote Prophet Marx prognostizierte dessen ungeachtet ziemlich richtig, dass das System des Kapitalismus auf die Akkumulation des Kapitals hinausläuft. Irgendwann hat einer alles und kann es nicht mehr investieren, weil an diesem Punkt die Kapitalmenge die Realwerte längst bei weitem übersteigt.

Der große Reset wird dringend erforderlich, kann ohne Krieg und Massenvernichtung an Mensch und Material aber nicht erfolgen. Also schlägt die Inflation, die stets dem massiven Gelddrucken folgt, notgedrungen in vielen EU-Staaten in Streiks, Rassenunruhen und irgendwann in gesellschaftliche Panik um; weshalb Rothschild, Soros, Papst & co inzwischen versuchen, mittels linksextremistisch scheinmarxistischer Regierungen, hinter denen sie sich tarnen, die unvermeidlich kommende Wucht der sozialen Verteilungs- Religions- und Rassenkämpfe innerhalb der von ihnen beherrschten und manipulierten Völker abzufedern.

Sie, die erklärtermaßen vom durch sie angerichteten Chaos in ihre Neue Weltordnung kommen wollten, müssen dieses nun fürchten. Denn die ordnungsliebenden Chinesen und Russen lieben es noch mehr. Können sie doch nun aus ihm heraus ihre eigenen Ordnungsvorstellungen in der Welt durchsetzen, die sich im Übrigen auf das gute alte Völkerrecht festgelegt haben, auf das West-ROM und sein Vatikan selbst bei der Gründung der UNO (fadenscheinig) bekanntermaßen bestanden hat. Ein klassischer Fall für Mephistopheles: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."

Noch immer gilt außerdem Brechts: Erst kommt das Fressen, und erst dann die Moral. Doch der Zugriff der Oligarchen auf die Fressalien Eurasiens und Afrikas wird durch Russland und China blockiert. Nahrungsentzug beim Beutezug kann beim sturen Moralisieren innerhalb der westlichen Welt letztlich überall sichtbar nur Mord und Totschlag zur Folge haben. Das gilt für mittelalterliche Kreuzzüge, aber auch für die moderne Scheinmoral der Impfapostel, die sich gerade jetzt in Italien, Österreich, Frankreich, aber auch in Hessen und Niedersachsen, vor den Futtertrögen der Supermärkte aufbaut, um faschismusverdächtigst Ungeimpfte offen erpresserisch und bar jeden Rechts als die neuen Parias der Gesellschaft daran zu hindern, sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen. Werden sie sie jedoch zwingen können, auf globale Online-Märkte wie Jeff Bezos Amazon auszuweichen, welche als Kriegsgewinnler die Supermarktketten in die Knie zwingen wollen? Zumal diese den Braten längst gerochen haben?


Die Trilaterale Weltordnung nimmt immer mehr Gestalt an

Das globale Römerreich der USA, der EU und Japans ist keines mehr. Die westliche Welt liegt finanziell und wirtschaftlich in Trümmern. Militärisch ist die Lage auch nicht besser. Überall in Europa, Asien und Afrika werden die NATO-Marionetten der marxistischen und trotzkistischen Jesuiten und Malteser hinausgedrängt. Putin und Xi Jinping schneiden sie von den Weltressourcen ab und blockieren nach Belieben die globalen Handelsrouten und Lieferketten zu Wasser, zu Lande und in der Luft. "Corona" macht es ihnen leicht. Das Genozid-Regime der Faschisten und WEF-Globalisten läßt den Westen auseinanderfallen. Den Untoten von Davos hilft auch ihre künstliche Intelligenz nicht mehr. Geschweige, ihre dystopischen Phantasien. Innerhalb der "westlichen Wertewelt" bilden sich bereits gegeneinander konkurrierende Allianzen. Sie beweisen am Ende mal wieder, dass Staaten grundsätzlich keine Freunde haben, sondern nur Interessen. Somit konkurrieren also auch der Commonwealth und EU - einst unzertrennliche Welteroberer - um die allerletzten Ressourcen, die ihnen in Eurasien, Afrika und im Pazifik noch geblieben sind.

Dieser Prozess hinterläßt natürlich ein enormes Machtvakuum in den transatlantischen Vasallenstaaten in Eurasien, Afrika, Nord-Mittel- wie Südamerika. Chinesen wie Russen wissen es jedoch auf allen Kontinenten zu nutzen. Auch der Kampf um den Pazifikraum ist für den Westen schon verloren, bevor er richtig begonnen hat. Und zwar deshalb, weil eben bereits der Kampf der Verlierer untereinander eingesetzt hat. Da bleibt den ehemaligen Kolonialmächten wenig Willensstärke übrig, um z.B. den Chinesen in Sachen Taiwan Paroli bieten zu können. Das wird so wenig gelingen wie bei den Russen, als diese, ohne die EU zu fragen, die Krim heim in ihr Reich holten, die einst der Trotzkist und Parteichef der KPDSU Chruschtschow dem sowjetischen Unionsstaat Ukraine übergeben hatte, ohne sich um das Völkerrecht zu scheren.

Das war ja damals eh alles Sowjetunion. Mit dieser taktisch flinken und entschlossenen postsowjetischen aber völkerrechtskonformen Aktion Putins verloren Großbritannien, die USA wie die EU beinahe zur Gänze ihren militärischen Einfluss auf den Schwarzmeerraum. Zumal sie dann auch noch mit ihrem Putschversuch gegen Erdogan die Türkei - den zweitgrößten Anrainer - in die Arme Russlands trieben. Xi Jinping wird demnächst wohl dafür sorgen, dass mit Taiwans Besetzung und der Wiedervereinigung dieser großen Insel mit dem chinesischen Festland die Westmächte auch im Pazifikraum einen ähnlichen Verlust hinnehmen müssen; auch wenn ihnen ihre einstigen Eroberungen Australien und Neuseeland wenigstens vorläufig noch die unverbrüchliche Treue halten.

Konnten Kriege und allerlei Sanktionen der Transatlantiker die USA noch eine lange Zeit zusammenhalten und mächtig erscheinen lassen, so ist es damit seit den brutal gefälschten Wahlen endgültig vorbei. Der durch Lug und Trug erzwungene Abzug des Wahlsiegers Trump aus dem Weißen Haus, eines gestandenen Geschäftsmanns und Präsidenten, der nie einen eigenen Krieg während seiner Präsidentschaft geführt hatte, hat zwar den Rückzug aus Eurasien eher beschleunigt, jedoch eine nationalstaatliche Konsolidierung des Bundesstaatsprojekts USA, wenn nicht unmöglich gemacht, so doch für diese künstliche Nation zu deren innen- wie außenpolitischen Nachteil erheblich verzögert. Auch hier droht zwischen Globalisten und Nationalpatrioten erst einmal die gefährliche Renaissance des Bürgerkriegs.

Mag der Machtkampf noch toben; der nun öffentlich aufgebrochene Widerspruch zwischen faschistisch trotzkistischen Demokraten und Neoliberalen einerseits, sowie Jackson-Republikanern andererseits ist nicht mehr aufhebbar. Auch nicht durch einen neuen Wallstreet-Kommunismus des Identitären-Terrors von Big Tech und Big Pharma. Das Einzige, was jetzt dort noch immer halbwegs funktioniert, sind die gewaltigen Medienkonzerne der Bankster und die durchkorrumpierten Gerichte, die Bidens Schwindel-Administration zu schützen versuchen. Doch auch dieser juristische Jahrmarkts- und Budenzauber, mit dem seit Jahr und Tag gesteuert, manipuliert, bewegt, gelogen und betrogen wird, verliert real an Zugkraft, während Zirkus Trump durch die Staaten tingelt und so fröhlich wie erfolgreich die Autorität des Biden-Regimes untergräbt.

Der Versuch der kosmopolitischen Verbrecherkaste des Vatikans, angesichts all dessen optional die EU an die Stelle des großen westlichen Hegemonen treten zu lassen, erweist sich auch und gerade durch ihre "Corona"-Politik der Angst als Verzweiflungstat von Solchen, die selber gerade richtig Schiss in der Buxe haben. Ihnen schwimmen nämlich tatsächlich sämtliche Felle weg. Auch sie müssen nun - ob sie wollen oder nicht - lernen, zu akzeptieren, dass ihr imperialer Koloss auf tönernen Füßen steht.

Der "Great Reset" des faschistischen WEF und seines Klaus Schwab will und kann dem "Globalen Prediktor" einfach nicht mehr gelingen. Das große Menschheitsexperiment, Jahrhunderte vorbereitet und endlich durch die Globalisten des ebenfalls tief zerstrittenen Vatikans und seine künstlich intelligenten Milliardäre ausgeführt, konnte nicht mehr realisiert werden. Somit ist auch ihr Finanzsystem nicht mehr zu retten. Das bricht jetzt mit großem Getöse zusammen. Das nur kurz offen stehende Zeitfenster zur Verhinderung des Zusammenbruchs hatte sich bereits geschlossen, als der Verbrecher Fauci noch in Wuhan heimlich an seinen Fledermausviren arbeitete. Auch der Weltkrieg der Vaccine ist für den Westen verloren. Im Nachhinein kann er jedoch durch die unbekannten Langzeitwirkungen der sich ja sogar offiziell im Experimentalstadium befindlichen weströmischen Impfstoffe noch viele Tote und Verletzte fordern.

Was Schwab, Soros, Rothschild, Rockefeller und der Papst mit ihren "Young Leaders" veranstalten wollten, geht dennoch folgerichtig den Bach runter. So sind denn auch die vier untrüglichen Zeichen für den Untergang von Imperien, die ich bereits vor Jahren benannt und für die kommenden Zeiten der großen Turbulenz prognostiziert habe, immer deutlicher erkennbar. Der eine oder andere aufgeschlossene Kritiker meiner Langzeitprognosen kann sie nun vielleicht schon etwas deutlicher anhand dieser 4 Punkte nachvollziehen:

1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen schließlich in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.

Alle vier Merkmale können inzwischen so gut beobachtet werden, dass eigentlich nur tapfere Ignoranten oder sehr ängstliche Leute noch immer nicht den Wald vor lauter Bäumen sehen wollen. Diese unausweichlichen Folgen des Zusammenbruchs, in dem wir uns aktuell befinden, sind im Großen wie im Kleinen überdeutlich sichtbar geworden. Auch hatte ich seinerzeit erwähnt, dass alle Imperien dann untergehen, wenn sie sich überdehnt haben. Dies ist ein universales Gesetz, dem in der Geschichte der Menschheit noch keine Großmacht auf Erden ausweichen konnte.


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