Die Lebensversicherungen sitzen an der Quelle

Manuel H., Montag, 03.01.2022, 11:27 (vor 850 Tagen) @ el_mar2670 Views

Lange bevor irgendwelche staatlichen Institutionen die Sterbedaten statistisch nach politischen Vorgaben aufgearbeitet und veröffentlicht haben, wissen doch die Lebensversicherungen am ehesten, was sich tatsächlich entwickelt.

Denn die bekommen die Forderungen der Begünstigten recht zeitnah auf den Tisch, wenn einer an oder mit Corona oder ohne verstorben ist und müssen recht schnell leisten.

Wenn ich den Artikel in deutscher Übersetzung richtig gelesen habe, hat sich schon während der Corona-Zeiten, also vor der Massenimpfung eine für Lebensversicherungen messbare Sterbewelle ereignet.

Dann könnten die Lebensversicherer das Narrativ der Regierung stützen, dass Corona hochgefährlich ist. Und es würde meine persönliche Einschätzung von Untersterblichkeit in 2020 und von banaler Erkältungskrankheit gründlich widerlegen.

Erst in der zweiten Reihe ist dann die Frage zu stellen, ob die Massenimpfung das Sterbegeschehen gesenkt oder befeuert hat und ob die harten Lockdowns einen lebenserhaltenden oder lebensverkürzenden Effekt hatten.

Denn nach meiner persönlichen Einschätzung hat sich eine Übersterblichkeit erst durch die Impfung ergeben. Allerdings dürften das die Lebensversicherungen besser wissen, da die die genauen Daten der Sterbezeitpunkte haben.
Ist dann nur die Frage, ob die ihre Erkenntnisse nur nach politischen Vorgaben veröffentlichen dürfen und ob sie aus geschäftlichen Gründen diese Info zurückhalten, damit keiner Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der Versicherungsgesellschaften bekommt.


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