Meine ganz persönliche Weihnachtsbotschaft! (Für diejenigen, die es hören wollen, oder auch nicht)

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 24.12.2021, 12:57 (vor 825 Tagen) @ Mirko1542 Views

Es sind Worte, die sich aus meiner Überzeugung begründen, die ich wirklich ernst meine. Worte, die kein Pfarrer der Gemeinde bei der Weihnachtspredigt mitgibt.

Wir wechseln nun ins Jahr 3 der Abnormalität, der Lügen, der Falschinformationen. Woher das kommt, wissen wir alle, - es ist ja täglich in den Nachrichten zu hören, und die Nachrichten bestehen ja fast ausschließlich nur mehr aus diesem Thema. Ich höre schon gar keine Nachrichten mehr, weil ich diese Dauerberieselung, diese Volksverdummung, nicht mehr vertrage.

Von Anfang an wollte man uns für dumm verkaufen, - es wurde von der Fledermaus erzählt, und vom Gürteltier. Heute weiß jeder, der noch klar denken kann, wer dafür verantwortlich ist und wie sein Name lautet, weil es mittlerweile bewiesen ist.

Man zog uns mit dem Nasenring durch die Manege, erst mit dem Begriff „Herdenimmunität“, dann mit der Zahl X von den Geimpften, die man anstrebt, damit alles wieder vorbei ist, - und diese Zahl erhöht sich ständig, - so, wie das Wetter wechselt. Die grüne, gelbe und rote Zone wechselt ständig, - an die Zahlen glaubt sowieso kein vernünftiger Mensch mehr. Es wurde die Wiedererlangung der persönlichen Freiheit durch die Impfung versprochen, - auch das hat sich als Lüge herausgestellt, so wie vieles andere auch.

Nein, ich bin keiner, der dieses Virus als nicht existent erklärt. Ich kann das einschätzen, schließlich wurde ich ja selbst infiziert. Wogegen ich mich wehre, das ist die eigenartige Propaganda, wodurch die Mächtigen der Welt etwas erreichen wollen, was sie uns natürlich nicht sagen. Es ist der machtpolitische Missbrauch einer propagandistischen Plandemie, die lediglich zum Vorteil mancher Politiker und vor allem der Pharmabranche dient. Der Leidtragende dabei ist der Bürger.

Deshalb glaube ich auch nichts mehr den Poltikern und den Medien, denn es ist mittlerweile schon zu eindeutig, was sie verbreiten. Ich höre mir auch keine Weihnachts- oder Neujahrsansprache eines Kanzlers oder eines Bundespräsidenten an, - ich weiß, dass das Meiste dabei gelogen ist. Hätte man tatsächlich gewollt, dass dieses leidige Thema beendet wird, dann hätte man das schon im Sommer des letzten Jahres erreichen können, - aber das will man ja nicht.

Meine Botschaft geht in eine ganz andere Richtung:
Ich habe wieder festgestellt, wie sich die unterschiedlichen Auffassungen oftmals unversöhnlich gegenüberstehen. Man hat seit 2015 nun zum 3. Mal probiert, die Völker gegeneinanderaufzubringen. Nicht nur im Großen, auch im Kleinen. Die Fronten gehen durch die Parteien, durch die Organisationen, die Betriebe, die Vereine und oft auch durch die Familien.

Divide et impera! Cäsar wusste das schon. Sämtliche Veränderungen, die man einem Volk aufdrücken will, laufen wesentlich eleganter und ohne Widerstände ab, wenn man diese These von Cäsar in die Tat umsetzt.

Jetzt geht es aber nicht nur um die Gesellschaft, sondern sogar um die Keimzelle jeder Gesellschaft, um die Familie. Als ich wieder beobachtet habe, dass in Deutschland oder auch in Österreich manche Familien getrennte Weihnachtsfeiern veranstalten, weil die Geimpften nicht mit den Ungeimpften feiern wollen, - dann schrillen bei mir die Alarmglocken.

Die Familie ist das Wichtigste, was wir haben, darin schöpfen wir unsere Kraft und fühlen unseren Rückhalt. Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses Heiligtum durch die Politik zerstört wird. Was wir brauchen, das ist der unbedingte Zusammenhalt in der Familie, denn daraus wächst auch der Zusammenhalt einer Volksgruppe und schließlich einer ganzen Bewegung.

Lassen wir uns das kaputtmachen, dann sind wir wie ein Blatt im Wind, leicht dirigierbar und stellen für diejenigen, die uns sagen, was wir zu tun und zu lassen haben, absolut keine Gefahr mehr dar. Wir müssen begreifen, dass es völlig egal ist, ob sich der eine nun impfen lässt und der andere nicht. Wir müssen lernen, dieses Thema erst gar nicht mehr anzusprechen und zu dem überzugehen, was eigentlich wichtig ist im Leben.

Wir gehören zusammen, egal, welcher Nation oder Glaubensrichtung wir angehören. Egal, ob wir jung oder alt sind, - wir müssen uns die Kraft der Familie bewahren und dürfen dieses Juwel nicht der Politik preisgeben.

Es ist Weihnachten, - und da sollte auch etwas Zeit zum Nachdenken da sein. In diesen Zeiten, die keine der vorhergegangenen Generationen jemals erlebt hat, ist es wichtig, zusammenzurücken. Darin sehe ich die einzige Möglichkeit, zum Wohle unserer Gesellschaft, also zum Wohle aller, diese Anforderungen zu meistern.


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