Ich hab ja viel gelesen, über das ganze Theater

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 12.11.2021, 08:20 (vor 1498 Tagen) @ mabraton4220 Views

Nach 150 Std. Einlesens im Internet habe ich aufgehört, zu zählen. Das war irgendwann im September d.J. Was hats gebracht:

Über den Werdegang, das Entstehen sowie die Verbreitung von Covid 19 hat sich weitestgehend Klarheit herausgestellt. Was natürlich auch mir dazu verholfen hat, meine Infektion schnell in trockene Tücher zu bringen und mich nicht mit Krankenhausmethoden wie Intubation etc. umbringen zu lassen.

Auch das "Impfangebot" habe ich ja dankend abgelehnt, weil ich aufgrund meiner Krampfadern sowie einer bereits zurückgehenden Thromboflebitis im Falle einer Impfung bereits mit einem Bein auf dem Friedhof stehe. Also die Chance, durch eine Embolie den Löffel abzugeben, besteht real, dazu kommt das Damoklesschwert der Genetik. Mein Vater ist schließlich genau an dem Problem, also einer plötzlichen Embolie, verstorben, ziemlich genau in dem Alter, in dem ich mich jetzt befinde.

Schön, - das alles hat meinen Kenntnisstand über die Zusammenhänge gefestigt und er wird auch immer noch erweitert. Die Hauptfrage aber blieb bis jetzt unbeantwortet, und die lautet: Cui bono?

Ich hab da im Laufe der beiden Jahre verschiedene Hypothesen aufgestellt, die manchmal gut passen würden, aber dafür an anderen Stellen wieder hinken. Was käme dabei in Frage:

- Die Ausagen von Attali
- Die Reduzierung der Weltbevölkerung
- Die Einführung einer NWO
- Die Abschaffung des Bargeldes, um dadurch die totale Kontrolle des Geldflusses zu erreichen
- Die Erlangung der Kenntnis durch die Hintertür, was die DNA aller Menschen betrifft ("Genom 1 + 1 Million")
- Die wundersame Geldvermehrung der beteiligten Stiftungen von Bill Gates, Rockefeller, oder auch der Pharmaindustrie
- Die Steuerung der Menschen durch irgendwelche Substanzen, die man über die Impfung verabreicht und die man bis jetzt noch nicht herausgefunden hat
- usw.,usw., die Liste ließe sich noch erweitern

Als ich im Supermarkt war, kam über Lautsprecher laufend die Meldung, sich und die Mitarbeiter vor Covid zu schützen. Da war die Rede von FFP2-Masken, aber auch der Aufruf, bargeldlos zu bezahlen. Genau das machte mich wieder nachdenklich.

Es gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen Beweis, dass jemand mit Covid durch Schmierinfektion angesteckt wurde. Es gibt nur die Hypothese, dass man es nicht ausschließen kann, weil dafür der Beweis fehlt.

Aber ich frage mich, warum man den Schweden erlaubt hat, ihren eigenen Weg zu gehen. O.k., von den Falschmeldungden der deutschsprachigen Medien mal abgesehen, hat man die Schweden auch nicht deshalb verteufelt. Sollte der Grund dafür sein, dass man in Schweden bereits zu 97% bargeldlos zahlt und dass ein Parlamentsbeschluss vorliegt, wonach das Bargeld ab dem Jahre 2030 völlig abgeschafft wird?

Ich unterhalte mich oft mit meinem Banker in Österreich, ein Mann, wesentlich jünger als ich, aber sehr versiert. Vor allem sieht er als Geldmann, der sich um Zinsen, Investitionen und Aktien kümmert, die Dinge wesentlich pragmatischer. Seine Meinung dazu, wenn ich hinterfrage, warum man diese verschiedenen Aktionen von den Politikern angeleiert, gestoppt und durchgeführt hat (oft waren es ja regelrechte Rösselsprünge wie beim Schach):

Er meint, ich solle nicht so kompliziert denken. Das Meiste, wenn nicht sogar alles, ist ganz einfach zu erklären. Kein Politiker ist in der Lage, diese Problematik der Infektion sowie deren Auswirkungen auf die Bevölkerung fachlich zu beurteilen. Dazu hat er aber eine Gruppe von Beratern, die (mal mehr, mal weniger) aus den Fachbereichen kommen. Genau die aber sind sich oftmals uneinig bei diesem Thema. Dann aber stellt sich die Frage, auf welche er hört. Und er hört auf die, deren Ratschläge dafür geeignet sind, damit er

- gut vor der Bevölkerung dasteht und als "Macher" gilt
- nur dass tut, was seiner Wiederwahl nützlich ist (personell gesehen, die Partei ist ihm wurscht)
- und im Umkehrschluss alles unterlässt, was man ihm später ankreiden und vorwerfen könnte

Ehrlich gesagt, die Entwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2020 liefert klare Indizien für diese These, und danach hat sich eine Marschrichtung ergeben, die kaum mehr eine Umkehrmöglichkeit zugelassen hat, - es sei denn, man läuft als Politiker Gefahr, als unglaubwürdig zu gelten.

Ganz typisch der rumänische Staatspräsident, der einmal in einer Videobotschaft im Sommer d.J. das erfolgreiche Ende der "Pandemie" verkündet hat, um vier Wochen später an die Bevölkerung zu appelieren, sich dringend impfen zu lassen, weil diese "Pandemie" nicht vorbei ist, sondern nur eine "Pause" gemacht hat. Diese beiden Videos wurden so geschnitten, dass sie als ein einziges Video im Netz verbreitet wurden, und die Bevölkerung, die noch mitdenkt, tippt sich an die Stirn.

Der Effekt: Der Staatspräsident Johannis äußert sich so gut wie nicht mehr zum Thema Pandemie, er überlässt das den Parteifreunden in der Regierung. Auch er will ja wiedergewählt werden.

Fazit: Es wurden keine Maßnahmen angeordnet, die dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung dienen, sondern das Gegenteil. Sämtliche Ratschläge, die den persönlichen Immunitätsschutz der Bevölkerung heben würden, wurden entweder verschwiegen oder ignoriert. Dafür kann ich eine ganze Reihe von Beispielen aufzählen (die ich hier im Gelben auch bereits benannt habe).

Es gibt nur eine Immunität, die sich gefestigt hat: Die staatsrechtliche Immunität der Politiker.


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