Escorten für die Neubürger

Manuel H., Donnerstag, 21.10.2021, 06:33 (vor 910 Tagen) @ Zweistein3131 Views

Wer auch immer illegal ins Land kommt, wird nur dann zurückgewiesen, wenn er NICHT Asyl sagt.

Es ist also besser, wenn Uniformierte vom Amt vor Ort sind, die danach fragen, damit der Migrant das Wort "Asyl" offiziell protokollieren lassen kann.

Die nächste Aufgabe des Bundesgrenzschutzes ist dann, dem Migranten eine beliebige vom Migranten genannte Identität und Herkunft zu bescheinigen und das von ihm genannte Lebensalter (am besten minderjährig) zu bescheinigen.

Da der Migrant die Adressen der Unterkünfte nicht kennt, kann der Beamte nicht nur die Adressen nennen, sondern gleich den Chauffeurdienst machen. Dort in der Unterkunft bekommt er dann schon mal eine Meldeadresse für die künftigen Bezüge, eine Liste von Rechtsanwälten für die Durchsetzung des Familiennachzugs, eine Erstausstattung an Bargeld und Sachmittel.

Das ist der geräuschloseste Weg an der Bevölkerung vorbei und der effektivste Weg,

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Deutschland das neue Troja?
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