"Versteh nicht warum und versteh nicht wieso,
könnt so einfach und klar sein,
und schön, sowieso."

"Der Eine sagt so
und der And're sagt so,
die Wahrheit liegt wenn,
überhaupt irgend wo."

https://youtu.be/QrXtYQoQMRg?t=83

(Nur die ersten Minuten, falls ganzes Schauspiel unbekannt, mit Humor nehmen.)

Was ist richtig, was falsch?
Mit der Entwicklung der Wahrheit kam auch die Täuschung auf ihre Kosten.

Egal, wo man steht, es geht darum, die Vokabeln richtig zuzuordnen.

Beispiel:

(Framing: Schwule und Lesben gehören auch zum Leben.)

Schwule und Lesben gehören proportional zum Leben.

Nun, wenn man sich unterbewertet fühlt, gründet man in Deutschland einen Verein.

(Selbst ein Verein bestimmt, ob Dein Auto auf der Straße fahren darf (TÜV, DEKRA...))

Behörden?

Die sind dazu da, Vereinsinteressen kraft Gesetzes durchzusetzen!

Da ist die Kirche als größter Schwulen- und Lesbenverein kaum die falsche Adresse.

Der Kampf der Gegensätze bestimmt unser Leben.

Was politisch gewollt ist, hat Vorfahrt. Und ist oft durchdachter, da man ja die Aufgabe hat, gegen die Wahrheit zu kämpfen. Und gegen die Masse.

Andere Schiene.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&...

Ziffer 12
Pressekodex
RL 12.1

„Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner
Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen
Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter
zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das
Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen
Gruppen schüren könnte.“

Hört sich neutral an, gelle? Und seriös!

Nun ja, keine Sau würde sich aufregen, wenn Straftaten ausländischer Täter proportional zu Inländischen stattfinden würden.
Da das Gegenteil der Fall ist, wurde der Pressekodex geschaffen.

Das zu Tode schleifen des (meist weiblichen) Ehepartners per Auto wird selten gelikt (ersatzweise "geliket" oder "geliked"; wegens Rechtschreibungsfehler) , da „Zugehörigkeit zur Religion“ zu offensichtlich.

https://www.pi-news.net/2021/10/mord-in-delmenhorst-wie-medien-gewalttaten-verschleiern/

Freilich kann da jeder systemtreue Richter die Täter auf freien Fuß setzen, politisch angemessen.

https://www.pi-news.net/2021/08/hannover-geldautomaten-bomber-gehen-auf-shopping-tour/

Bloß wer die Wahrheit sagt, der braucht ein schnelles Pferd.

https://www.pi-news.net/2021/08/staatsanwaltschaft-kassel-7-monate-haft-a-b-fuer-kritik...

LG
D-Marker