Ich bezog mich nicht prinzipiell auf den Autor. Hatte seinen sehr guten - auch sehr gut lesbaren Text vorher nicht gelesen. - Es geht ums Prinzip der "innen".
Und das sprichst du ja auch an!
Das "Zwangs-Innen" führt dazu, dass - bei der Faulheit der Menschen - demnächst das Meiste "weiblich" werden wird. Es sei denn, dieser unsägliche Trend wird gestoppt.
Wobei es im Prinzip Wurscht ist, ob irgendwann alles "weiblich" wird - die Sprachverstümmelung ist den Genderisten und ihren Anhängern ja eh gleichgültig.
Wie man an der Entwicklung des Begriffs "Made in Germany" sehen konnte, ist den Menschen gleichgültig, was "sprachlich" da steht und was damit bezweckt werden soll. Sie kümmern sich um die "inneren Werte" und assoziieren sie dann mit dem Begriff.
Ich verweise hier nur auf Begriffsverschiebungen bei "Goldstücken", "Bereicherer" etc. etc. Wenn Begriffe undifferenziert verwendet werden (gerne von der Politik) und wenn Sprache und Fakten (tägliches Erleben) sich unterscheiden, dann gewinnen im Endeffekt die Fakten. Die Sprache kann nur vorübergehend zur Verwirrung eingesetzt werden. Die Menschen ändern dann einfach die "Bedeutung des Begriffs". So z.B. auch die Verwendung von "Fake News" im Zusammenhang mit den MSM, die wohl ja ursprünglich den Begriff prägten, um Kritker zu diffamieren.
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