Joe Biden verließ eilig seine zweite Pressekonferenz zu diesem Thema und verabschiedete sich von den Journalisten mit einem unmissverständlichen "Ich habe jetzt einen anderen Termin, wirklich". Und es stimmte. Er sollte sich mit dem israelischen Premierminister Naftali Bennett treffen, der trotz seiner Anwesenheit einen Tag länger auf der Pennsylvania Avenue warten musste.
Mit diesen wenigen Worten leitete Biden, der sich offiziell 24 Stunden am Tag für die Lösung des afghanischen Chaos einsetzt, den Dialog im Oval Office ein: "Wir werden auch die Bedrohung durch den Iran und unser Engagement dafür diskutieren, dass Teheran niemals eine Atomwaffe entwickelt...

Da gehen automatisch alle Sirenen an, denn der Iran steht seit mindestens 20 Jahren als Hauptgericht auf der Speisekarte von Jerusalem und Tel Aviv, konnte bislang aber immer nur in sehr kleinen Häppchen serviert werden.

Ein Land als Hauptgericht auf der Servierkarte; welch verquate Denke!
Und dennoch ist das ein deutlicher Hinweis, weil es eben so verquast ist, auf die geistige denkrichtung, di dahinter steht und die immer wieder in textlich nicht passenden passagen auftaucht, jedoch deutöiche Rückschlüsse zulässt auf den stall, woher das kommt.

Also christlich ist das auf keinen Fall. Die Christen erkennt man zwar auch an ihren typischen phrasen Christen würden aber niemals von einem Land als Hauptgericht, sondern allenfalls von der Leiche Jesu als Hauptgericht auf der Speisekarte beim Abendmahl sprechen.

Also, denkt mal scharf nach, vielleicht kommt ihr ja dahinter, aus welchem Stall der liebe nereus seine sprachlichen Ergüsse bezieht!

Gruß Mephistopheles