Unglaublich: Nachdem Israel als Impfvorreiter noch im Juni voller Stolz den "Sieg über die Pandemie" verkündetet hatte, rudert man bereits einen guten Monat später wieder zurück und erlässt Beschränkungen; sogar über einen erneuten Lockdown wird nachgedacht.

Und anstatt jetzt darüber nachzudenken, warum die als Erlösung angesehene "Impfung" absolut nichts bewirkt hat, will man jetzt einfach weiter impfen, nach dem Motto: "Viel hilft viel!"

Als ob eine versalzene Suppe durch weitere Zugabe von Salz genießbarer würde ...

Ja Otto. Mir fällt der doofe Spruch mit dem toten Pferd ein, von dem man ja vernünftiger Weise absteigen sollte, wenn offensichtlich wurde, dass es verreckt ist. Die geben dem dooten Jaul noch die Sporen. Unklar.

Und die eigentliche Nachricht für mich ist das:

"Zum anderen erhöht Premier Bennett deutlich den Druck auf jene rund eine Million Israelis über zwölf Jahren, die sich bislang noch nicht haben impfen lassen. "Sie gefährden alle anderen acht Millionen Bürger dieses Landes", erklärte er - und machte die Impfverweigerer damit verantwortlich für die steigenden Infektionszahlen, die neuen Beschränkungen und den drohenden Lockdown."

Manche sagen: Von den Juden lernen heißt siegen lernen. Aber ich frag mich immer nur, wer siegen soll?

H.