Vakzine von Winfried Stöcker (Lübeck) ist jetzt erhältlich

Weiner, Mittwoch, 04.08.2021, 19:15 (vor 989 Tagen)3608 Views

Guten Abend miteinand!

Ich fasse erst die aktuelle Situation zusammen, bevor ich auf den Impfstoff von Stöcker eingehe (erste fünf Abschnitte können übersprungen werden).

CoViD-19 wird durch ein von Menschenhand künstlich modifiziertes Coronavirus ausgelöst. Gesunde Menschen, vor allem jüngere und Kinder brauchen sich vor diesem Virus nicht fürchten. Für Ältere, besonders mit spezifischen Vorerkrankungen (Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf, Atemwegsobstruktionen), stellt das Virus aber ein Risiko dar, bei massiven Vorbelastungen auch für Jüngere.

Ist man an CoViD-19 erkrankt, so gibt es - je nach Symptomlage - verschiedene Arzneimittel, die hilfreich sind und Schlimmeres verhüten. Diese Mittel sind aber nur wenigen Ärzten bekannt und werden i.d.R. nur auf ausdrücklichen Wunsch verschrieben. Selbst in der Standardtherapie (gemäß den Leitlinien) beschänkt man sich auf Sauerstoff, Blutverdünnung, Corticoide und Abwarten - bis die Entscheidung zur Beatmung fällt. Aber auch die Beatmung wird in Deutschland vielfach nicht professionell durchgeführt, so dass viele unnötige Todesfälle entstehen.

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/34561-ecmo-bei-covid-die-quoten-der-toten?utm (für Interessierte)

CoViD-19 wird in fast allen Staaten der Welt als 'Pandemie' deklariert und politisch mißbraucht. Die Hintergründe und die entsprechenden Maßnahmen wurden in diesem Forum vielfach angesprochen und brauchen deswegen nicht weiter erwähnt werden. Von Seiten der Staatsorgane und der gesteuerten öffentlichen Meinung wird die mehrfache Impfung der gesamten Menschheit als die alles entscheidende und rettende Maßnahme propagiert.

Als Impfstoffe wurden den Regierungen der Erde von der Pharmaindustrie, von gewissen Investmentgesellschaften und von den menschenfreundlichen Stiftungen primär solche Produkte "empfohlen", die mit mRNA-Verfahren und Vector-Verfahren hergestellt werden. Hier geht es um Profite, um Schneisen von Einfluß sowie um den Ausbau der mRNA-Technologie (die für weitere abartige Zwecke genutzt werden kann). Klassische Verfahren der Impfstoffherstellung werden von den Regierungen gezielt benachteiligt (wie auch die auf CoViD-19 bezogene Arzneimittelforschung). Die mRNA- und Vector-Impfstoffe muss man als unausgegorene Giftgemische mit unzuverlässiger Wirkung bezeichnen. Mit anderen Imfstoffen hätte man preiswerter und schneller viel bessere Ergebnisse bei weit weniger Nebenwirkungen erreichen können. So isses halt ...

Dennoch haben sich im Bereich klassischer Vakzine einige Hersteller vorgewagt (Novavax, Valneva, Sinopharm etc.), darunter auch der Gründer des Lübecker Klinischen und Immunologischen Labors Winfried Stöcker. Klassische Vakzine bestehen entweder aus den ganzen Körpern der Viren, die jedoch so behandelt wurden, dass sie nicht mehr krankheitserregend sind. Zu den klassischen Impfungen können aber auch nur Komponenten des Virus gehören, im Falle des Lübecker Impfstoffes das Spike-Protein. Bei klassischen Impfungen muss ein so genanntes Adjuvans mitgegeben werden (oft Aluminiumverbindungen, bei Valneva ein DNA-Bruchstück, bei Novavax ein Saponin). Dies ist nötig, weil die Mini-Mengen an Impfstoff vom Immunsystem gern übersehen werden bzw. keine erinnerungsfähige, dauerhafte Immunantwort auslösen (d.h. man muss einen zusätzlichen Reiz setzen, damit die Immunabwehr ausreichend aktiviert wird).

Während Novavax und Valneva noch in der klinischen Prüfung sind und mit Behörden verhandeln, hat Winfried Stöcker bereits einen Hersteller gefunden (wohl in Osterreich; Webseite bzw. Emailbestelladresse allerdings .uk und .us) und kann die "Vermarktung" anbieten. Stöcker nutzt dabei einen unkonventionellen, sehr raffinierten Weg: Wenn nämlich Ärzte sich in ihre Praxis die Komponenten von Arzneimitteln bestellen, bei sich in der Praxis diese Komponenten mischen und dann in ihrer Praxis dem Patienten verabreichen, dann wird diese Abgabe nicht als das In-Verkehr-Bringen eines Arzneimittels angesehen und unterliegt nicht dem üblichen Arzneimittelrecht.

Vor ein paar Tagen hat Winfried Stöcker nun auf seinem BLOG die Bestelladressen veröffentlicht sowie genaue Angaben zum medizinischen und juristischen Verfahren gemacht:

https://www.winfried-stoecker.de/blog/herstellung-eines-banalen-anti-corona-peptid-impf...

https://www.winfried-stoecker.de/blog/anzeigepflicht-der-aerzte-die-mit-eigenem-impfsto...

Interessierte können dort die weiteren Details nachlesen. Die entscheidende Hürde wird sein, ob man einen Arzt findet, der bereit ist, den Aufwand der Bestellung und Herstellung in seiner Praxis durchzuführen. Dafür wird man als Patient zahlen müssen. Was aber nicht sicher ist: ob der Arzt die psychologische Hemmschwelle überschreiten mag, dass er mit solchen Handlungen zum "Querdenker" wird. Erschwerend kommt hierbei hinzu, dass der Arzt einer Aufsichtsbehörde (meist Regierungspräsidium etc. - also auf der Länderebene) mitteilen muß, dass er selbst auf die beschriebene Weise Arzneimittel herstellt und abgibt.

Die vier wichtigsten Optionen für eine Entscheidung sehen folgendermaßen aus:

1111: Ich habe Vorerkrankungen, die das Risiko einer schweren Corona-Erkrankung begründen könnten, möchte mich aber nicht mit mRNA impfen lassen, aus Furcht vor Nebenwirkungen. Für mich steht ab sofort ein Impfstoff zur Verfügung, aber ich muss einen Hausarzt finden, der mich entsprechend behandelt (der Hausarzt wird bzw. muss eine Haftung für Nebenwirkung des Impfstoffes ablehnen, allein schon aus versicherungsrechtlichen Gründen, d.h. der Patient muss ihn freistellen).

2222: Ich möchte mich impfen lassen, kann aber das Risiko einer Corona-Erkrankunge noch eine Zeit lang tragen (durch Vorsichtsmaßnahmen anderer Art) und werde mich später impfen lassen. Dann kommt eine Impfung mit Novavax oder (besser) Valneva in Frage, die beide gegen Jahresende am Markt sein dürften.

3333: Ich halte nichts von einer Impfung aber hätte gern einen Nachweis im Impfpass. Dann kann ich mich - wenn ich einen Hausarzt finde - nach dem Verfahren von Stöcker impfen lassen, ohne das Risiko der Nebenwirkungen von mRNA- bzw. Vectorimpfstoffen eingehen zu müssen. Die Impfung wird dann in den Impfpass eingetragen, allerdings ist sie nicht "anerkannt". Wer aber schaut sich einen Impfpass an und wie genau wird das getan? Gegebenenfalls kann man ja für einen Grenzpolizisten oder Türsteher vor der Disco ein Bündel zusätzlicher Dokumente bereithalten ...

4444: Ich halte nichts von einer Impfung, hätte gern einen Nachweis im Impfpass, aber kann noch einige Zeit warten. Hierfür kommen wieder Novavax und Valneva in Frage, denn wenn sie zum Jahresende auf den Markt kommen, werden sie eine amtliche Zulassung bekommen haben.

Warum schreibe ich so ausführlich? Für mich ist das Thema CORONA schon längst abgeschlossen. Aber ich finde die Aktion von Winfried Stöcker mutig und professionell - so stelle ich mir handfestes Zivilcourage vor. Solche Leute braucht das Land.

Insgeheim habe ich auch (allerdings nur sehr leise ...) die Hoffnung, dass durch einen solchen Beitrag wie hier diese Sache sich verbreitet - und dass sich vielleicht regionale Netzwerke finden und bilden, die an der oben geschilderten "Hausarzt-Frage" mitdenken und mitarbeiten. Ärzte die vor der Pension stehen oder kurzfristig rückkehren wollen (Aufwand natürlich mit Finanzamt und Zulassung) oder Privatärzte oder naturheilkundliche Ärzte oder andere Idealisten und Querdenker unter Medizinern sind vielleicht, wenn man sie anspricht und über diese Sache informiert, zum Mitmachen bereit.

Ich kann mich ooch iiirren.

MfG, Weiner


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