Hi,

also man hat vor 2020 sich mit Pandemien beschäftigt.

Dann gab es die Kriege im muslimischen Raum. Scheinbar sinnlose Kriege.

Hier gab es eine Sendung zu der Pest in der Geschichte besonders ums Jahr 1340-1377.
siehe z.B. als Einführung oder so.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Pest-Cholera-Corona-Quarantaene-im-Wandel-der...

In dieser Zeit etwa zerfiel das Zweite Bulgarische Reich und wurde von den Osmanen, Türken geschlagen und Bulgarien unterjocht.

Bulgarien war damals christlich. Und im Christentum ist die Pest eine Strafe Gottes gegen die Ungläubigen. Im Islam ist es aber genau umgekehrt. Die Aussicht zu sterben im Sinne des Islam, bedeutet im Himmel oder Paradies zu kommen. Damit ist die Kampfbereitschaft der Moslems nach wievor hoch, während die Christen in Selbstzweifel verfallen.

Insofern ist die Pandemie mit den Kriegen im islamischen Raum eine von langer Hand vorbereitete Katastrophe.

Die Ausbreitung des Islam im christlichen Europa und die Ausbreitung der Pest ( Corona)
muss was mit der Absicht der Regierende zu tun haben, die christlichen Kirchen zu füllen. Oder den Sinn des Christentums zu erneuern. Die Pandemie auszunutzen, um den christlichen Glauben zu erneuern?

Für den Vatikan ist die Pandemie ein Segen.

Das Problem mit dem Islam in West-Europa ist, dass die Türken keine solche Islamfanatiker sind wie die Araber oder die Afghanen. Die Türken hassen die Araber und die Araber halten die Türken für keine wahren Moslems.

Das ist so mein Senf.

Gruß