Laienhaft: Wer über einen Proxy surft, kommt mit einer anderen IP Adresse auf den Webserver, als seiner eigenen. Diese IP Kreise lassen sich Ländern zuordnen.
Wenn ich eine IP innerhalb des Landes sperre, also nicht mehr drüber wegkomme, kann ich den Webserver nicht erreichen.
Mittels eines Proxyserver, sagen wir mal, der steht in Mexiko, komme ich über das Ausland an den im entsprechenden Land für Inländer gesperrten Server.
Sowas kann man nutzen, um. Z.Bsp über einen Schweizer „freien“ Proxy im Schweizer TV Formel 1 zu schauen, während du in D dafür eine Skyabo brauchst.
Der Schweizer Webserver für den Streamingdienst erkennt dich aber als Schweizer und lässt dann den Zugriff zu.
Man kann solche Proxys auch für 5€/Monat mieten, um inkognito unterwegs zu sein.
Klassiker war lange Zeit: hidemyass (verstecke meinen Arsch).
Nachteile:
Natürlich kann der Betreiber des Proxy die aufgerufenen Webseiten sehen, den Inhalt in Telegram aber nicht lesen.
Da die Anbieter mit Landessperre das „Problem Proxy“ natürlich kennen, sperren Sie regelmäßig diese Proxyserver, sodass man gezwungen ist, ab und zu den Proxy zu wechseln, weil dieser mit seine IP gesperrt ist.
Katz und Maus Spielchen halt…

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Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
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Und niemals Aufmerksamkeit schenken!