In Italien hat sich der Pionier der Blutplasmatheorie, Giuseppe De Donno, umgebracht.
So wird es zumindest offiziell gemeldet.

Der Tod des Mediziners löste in Italien Bestürzung aus, unter anderem bei Lega-Chef Matteo Salvini, der die Blutplasmatherapie stark befürwortete. Im Internet kursieren Spekulationen über De Donnos Ableben. Im Juni hatte er unter dem Druck der Kritik an seiner Blutplasmatherapie das Krankenhaus von Mantua verlassen. Seit dem 5. Juli war er Hausarzt in der Ortschaft Porto Mantovano. Hunderte Patienten standen Schlange, um sich von ihm behandeln zu lassen.

Quelle: https://science.apa.at/power-search/13561968338699924667

Das Freimaurer-Portal libreidee.org spekuliert auch auf Selbstmord, doch das könnte man auch anders interpretieren.

Wie inzwischen bekannt ist, wurde Doktor De Donno tot in seiner Wohnung aufgefunden. Offiziell war es Selbstmord, aber es gibt viele Leute - heute, im Internet - die dies bezweifeln und stattdessen glauben, dass er ermordet wurde.
Der Grund dafür sei, dass De Donno eine lästige Figur sei, die die Behörden verärgert habe, weil er ein Heilmittel vorgeschlagen habe, das die Pharmaunternehmen offensichtlich nicht wollten.
Außerdem, so sagen einige, wäre De Donno in einem künftigen Prozess ein unbequemer Zeuge gewesen, weil er so viel zu erzählen hatte.
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Aber inzwischen war De Donno für niemanden mehr eine Bedrohung, da seine Plasmabehandlung in den Medien unterging und für immer begraben wurde, mit der Komplizenschaft der gesamten journalistischen Klasse.

Genau das ist meiner Meinung nach der Grund, der ihn umgebracht hat, der ihn dazu gebracht hat, sich das Leben zu nehmen.
De Donno konnte nicht verstehen, konnte nicht akzeptieren, dass, obwohl er ein wirksames Mittel gegen Covid gefunden hatte, niemand daran interessiert war, es anzuwenden.
Ich hatte vor einigen Monaten anlässlich meines Videos "Covid, die verbotenen Heilmittel" mit ihm gesprochen, und schon damals hatte ich das deutliche Gefühl, mit einem Toten zu sprechen. Der Mann war physisch lebendig: Aus seinem Mund kamen vernünftige und verständliche Worte.
Doch die Seele war schon tot, sie war schon weg: Es war keine Flamme mehr in ihm.

Quelle: https://www.libreidee.org/2021/07/de-donno-ucciso-dal-sistema-che-ora-usera-le-sue-cure/

Das mag die einstige Stimmungslage gut beschrieben haben, doch indiziert das schon einen Selbstmord?
Interessant ist das Folgende:

Ich versuchte ihm zu erklären, dass seine Behandlung tatsächlich ein Problem für den großen Plan darstellte, der zu dieser Zeit im Gange war.
Aber es ist nicht leicht, solche Dinge einer Person zu erklären, die blind an die Medizin glaubt und die bis zu diesem Tag dachte, dass der Hauptzweck der medizinischen Wissenschaft darin besteht, Leben zu retten.

Da war jemand dem großen Plan im Weg und der, der ihm das verkündete, glaubt fest an einen Selbstmord.
Ist der Große Plan denn schon vorbei?

So viel gespaltenen Geist muß man erst einmal generieren, auch wenn natürlich ein Suizid nicht ausgeschlossen werden kann.
War De Donno wirklich nicht mehr gefährlich?

Ob es sich nun um Mord oder Selbstmord handelte, ändert nichts am Kern der Sache: Giuseppe De Donno wurde von einem Gesundheits- und Mediensystem umgebracht, das ihn aus dem Weg räumen wollte, weil er etwas vorschlug, was das System zu diesem Zeitpunkt nicht wollte.
Und jetzt wollen wir aufdecken, warum sie ihn nicht wollten, denn heute haben wir die Bestätigung dafür vor Augen.
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Lorenzo Mondello, interviewt von der Zeitschrift 'InSanitas'.
Die monoklonalen Antikörper", erklärt er, "sind die von der molekularbiologischen Industrie hergestellte Kopie des Antikörpers, der im Hyperimmunserum der durch Covid-19 geheilten Personen vorhanden ist".
Aber was für ein Zufall: De Donno hat genau das verwendet, nämlich das Hyperimmunserum der von Covid geheilten Personen.
Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen dem Serum der Geheilten, das De Donno verwendet, und der im Labor hergestellten Kopie:
Das Serum der Geheilten kostet 80 Euro pro Beutel und kann nicht patentiert werden (weil es sich um eine Spende handelt, von einem Bürger an einen anderen Bürger), während die monoklonalen Antikörper patentiert werden können und, nebenbei bemerkt, etwa 2.000 Euro pro Dosis kosten werden.

Nein, wegen solcher Gewinnspannen wird kein Mensch getötet, der alternative Therapien entwickelt.
Solche Szenarien können sich nur Aluhüte und Asperger Erkrankte ausdenken.

mfG
nereus