Macht keinen Sinn.

Naclador, Göttingen, Freitag, 14.05.2021, 14:19 (vor 1079 Tagen) @ Odysseus1715 Views

Die Technik, die Du meinst, nennt sich Magnetofektion, aber dafür wäre es notwendig, nach der Injektion einen Magneten an die Injektionsstelle zu halten. Bei den Lipidnanopartikeln, wie Moderna und Biotech sie (angeblich?) benutzen, wäre das weder notwendig noch hilfreich. Die Eisenoxidpartikel zusätzlich zu den Lipidnanopartikeln zu verabreichen, macht ebenfalls keinen Sinn.

Das würde dem Impfling aber doch auffallen, wenn nach der Injektion ein Magnet an die Einstichstelle gedrückt würde. Außerdem müssten das enorme Mengen sein, wenn sich anschließend eine makroskopische Anziehungskraft zu einem herkömmlichen Kühlschrankmagneten beobachten lassen sollte.

Aber es wäre immerhin eine Idee, danke.

Viele Grüße,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson


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