Der Sinn des Testens bei Corona

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 08.03.2021, 04:25 (vor 1117 Tagen)3931 Views

Ich erinnere daran, dass ich bereits im November dieses Thema angeschnitten habe:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=545630

Konkret gings mir um die Frage (weiter unten im Text):

Zu welchem Zweck werden diese Daten gespeichert, zumal sie dem Datenschutz unterliegen? Ist geplant, dass Rumänien dem EU-Programm (Genom 1+1 Million) beitritt oder ist das bereits erfolgt? (dieses Programm hat zum Ziel, bis zum Jahre 2022 so viele wie nur möglich erhältliche DNA-Daten zu speichern). Ist die produzierte Angst in der Bevölkerung hauptsächlich dazu da, um sich freiwillig einem Test zu unterziehen, der danach als DNA gespeichert wird? Kann man deshalb davon ausgehen, dass mit unterschiedlicher Intensität und durch das Ankündigen von weiteren „Wellen” die „Covid-Gefahr” bis zum Jahre 2022 existieren wird?

Wobei das nicht korrekt formuliert war. Richtig müsste es heißen:

Ist die produzierte Angst in der Bevölkerung hauptsächlich dazu da, um sich freiwillig einem Test zu unterziehen, der eingelagert wird und aus dem man jederzeit später eine DNA entnehmen kann, die in einer zentralen Datenbank gespeichert wird?

Auffällig war ja für mich, dass Deutschland kurz nach Bekanntwerden der Tante Corona im Januar 2020 dem EU-Projekt "Genom 1 + 1 Million" beigetreten ist, das ja genau dieses Ziel verfolgt. Nun habe ich diese Meldung bekommen:

https://uncutnews.ch/bill-gates-finanziert-firma-die-das-mining-von-dna-daten-durch-cov...

Fakt ist, dass mir, auch auf Anfrage , kein einziges Labor versichert hat, dass diese Tests nach Auswertung einschl. aller Daten vernichtet werden.

Deshalb, liebe Leute, nicht zum Aldi gehe und zuhause testen, - ins Labor zwecks PCR, damit man in die Annalen eingeht!


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