Bedauerlicher Einzelfall muss es heißen

Linder, Sonntag, 10.01.2021, 11:34 (vor 1195 Tagen) @ Hannes1112 Views

Bedauerlicher Einzelfall ist nämlich nicht zynisch sondern Mainstream.
Es gibt nun mal eine nicht unerhebliche Masse, die alles glaubt was sie irgendwo hört, sieht oder liest.
Hauptsache ist nur, es wird von einer Behörde, einem Amt, einem Spezialisten oder Experten, usw. verbreitet, denn dann stimmt es. Alles andere ist VT.

Zwar wiederhole ich mich, aber wer sich a) während der laufenden Grippe-Saison einen b) noch nicht ausreichend getesteten Impfstoff verabreichen lässt und womöglich zusätzlich c) noch zu einer Risikogruppe gehört oder anderweitig immuntechnisch nicht 100% fit ist, der setzt sich wissentlich oder unwissentlich einer Gefahr aus, die er als Laie unmöglich abschätzen kann.
Wenn Darwin ihn hernach holen kommt, dann ist es eben so. Manch einer mag das als wenig empathisch ansehen, aber hier sortiert sich ein kleiner Teil freiwillig selbst aus, der es eben nicht besser weiß oder haben will. Eine echte Demokrtie muss auch das ertragen, denn hier entscheidet ein Individuum aus freiem Willen heraus. Ob das Ergebnis positiv oder negativ ausfällt, ist dabei überhaupt nicht von Belang. Bisweilen herrscht noch kein Impfzwang. In dem Falle läge die Sache etwas anders.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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