Ja, die alten Entwürfe und Umsetzungen im Vorrichtungs- und Triebwerkbau zeigen wie man einst deutsch dachte und arbeitete

Prophet, Sonntag, 10.01.2021, 09:13 (vor 1173 Tagen) @ Hannes5471 Views
bearbeitet von Prophet, Sonntag, 10.01.2021, 09:18

Wer kann sollte Arbeitsgeräte des ausgehenden 19. Jahrhunderts und beginnenden 20. Jahrhunderts sammeln. Alles was mit Riemenantrieb oder von Hand betrieben werden kann wird eines Tages sehr wertvoll. Jegliche halbleitergesteuerten Arbeitsgeräte sind völlig wertlos. Das fängt schon bei Stromerzeugern an. Das ist ein Haufen Blechschrott, verlasst euch also nicht auf Geräte die in den letzten 40 Jahren gebaut wurden. Sie werden eines Tages nicht mehr ihren Dienst verrichten noch werdet ihr fähig sein diese wieder (auch nicht behelfsmäßig) in Betrieb zu setzen.

(Obwohl ich mir dahingehend nach einem Zusammenbruch des Stromnetzes wenig Hoffnungen mache, dass die raubschatzenden Lumpen diesen Wert solcher althergebrachten Arbeitsgeräte und -mittel schätzen werden. Es wird natürlich viel zerstört werden im kommenden Jahrzehnt wenn es einen flächendeckenden und langanhaltenden Stromausfall geben wird. Und Menschen die so etwas bedienen könnten werden vermutlich einfach überrannt und getötet werden und mit ihnen wird das Wissen für einen Neuanfang/Wiederaufbau sterben.)

"preußische Sparsamkeit", bäh, nationalistisch.

Nein: völkisch hieß das. 'Nationalistisch' ist eine abscheuliche Französelei oder Engländerei und wahrhaftig "bäh". Ein wirklich deutschdenkender Mensch würde sich schämen sich als "nationalistisch" oder "patriotisch" zu bezeichnen. Es gibt nichts lächerliches auf Erden wie ein deutscher Volksangehöriger der sich fremdländisch als "Patriot" oder "Nationalist" bezeichnet. Denn ganz offensichtlich beherrscht dieser Mensch seine eigene urdeutsche Sprache nicht (und sein Denken schon gar nicht) und muss Behelf bei fremden Wortfetzen suchen.

Das ist wirklich lachhaft und ein gutes Merkmal zur Unterscheidung derjenigen die eben nachdenken bevor sie ihre Finger bewegen oder den Mund aufmachen. Was leider viel zu selten geschieht.


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