Tatsächlich fehlten Trump laut Deutscher Bank-Analyse nur ca. 25.000 Stimmen, die "richtig" auf drei Swing-Staaten (solche mit äußerst knapper Mehrheit) aufgeteilt, zum Sieg geführt hätten.

Vatapitta, Donnerstag, 19.11.2020, 23:54 (vor 1246 Tagen) @ Ötzi9215 Views

Moin moin,

Zitat aus der Finanzwoche von Dr. Jens Ehrhardt:

"In der Tat war es richtig, den amerikanischen Umfrageinstituten nicht zu trauen, denn die Wahl hätte kaum knapper ausgehen können. Tatsächlich fehlten Trump laut Deutscher Bank-Analyse nur ca. 25.000 Stimmen, die "richtig" auf drei Swing-Staaten (solche mit äußerst knapper Mehrheit) aufgeteilt, zum Sieg geführt häten. Trump fehlten nach unserer Rechnung damit nur 0,06% der abgegebenen Stimmen. Er gewann mit weitem Abstand die meisten Stimmen, die jemals ein "sitting" Präsident in den USA bekam. An den Zahlen wird noch einmal deutlich, wie extrem geteilt – besser polarisiert – die USA sind."

Dann dürfte Trump Präsident bleiben?

Gruß Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/


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