Testen testen testen - 1+Million Genomes Initiative" der EU

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Mittwoch, 12.08.2020, 14:17 (vor 1324 Tagen)2527 Views

Hallo zusammen,

ich hege seit geraumer Zeit den Verdacht, dass die PCR-Tests einem anderen, oder zusätzlichen Zweck dienen können.
Wie bekannt ist der Sinn, besonders aber auch die wirkliche Beweislage/Nachweislage einer Corona-Erkrankung/Infektion strittig.

Im persönlichen Umfeld sind mir Menschen bekannt, die den PCR Test "freiwillig" haben machen müssen.
Angeregt hatte ich dabei zu hinterfragen, wer denn diese Tests durchführt, welche Daten weitergegeben werden, welches Testlabor diese durchführt, usw.. Allgemein was passiert mit den Daten? Werden diese gelöscht oder dauerhaft gespeichert.

In 2 konkreten Fällen verhielt sich das so, dass eigens "geschulte" Arbeitskollegen den Test durchführten und der Proband zunächst nur Namen und Geburtsdatum angegeben hatte. Im Nachhinein wurde festgestellt, dass der AG diese Daten mit der KV Nummer und Meldeadresse vervollständigt und diese an das Labor weitergegeben hatte.

Bei Tests extern in s.g. Teststellen legt man seinen Ausweis vor. Hier wird die komplette Adresse erfasst, sowie die PA-Nummer.

Dann bin ich auf diese Mitteilung des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gestoßen:

Deutschland tritt Genomprojekt der EU bei

Zitat:
Ziel der Initiative ist es, länderübergreifend einen sichereren und geregelten Zugang zu mindestens einer Million kompletter Genomsequenzen und weiterer Gesundheitsdaten zu ermöglichen. Der umfassende Zugang zu Genomdaten und anderen medizinischen Daten kann die Erforschung und Behandlung von Krankheiten entscheidend voranbringen.
Durch die „1 + Million Genomes Initiative“ sollen die Daten aus regionalen, nationalen und themenspezifischen internationalen Projekten systematisch zusammengeführt werden – unter der strengen Beachtung von Datenschutz und Datensicherheit. Die enorme Datenmenge wird zu einem tieferen Verständnis von Krankheitsmechanismen beitragen und neue Wege für die Diagnostik, Prävention und personalisierten Behandlung aufzeigen. Bis zum Jahr 2022 sollen EU-weit eine Million Genomdaten zugänglich sein, in den folgenden Jahren soll dieser Datenschatz aber noch weiter wachsen.

Was hier so unverdächtig daherkommt kann ein Hinweis auf meine These sein, dass die PCR Teststäbchen mindestens zusätzlich für einen DNA Test "missbraucht" werden. Die Art eines DNA Tests ist nämlich die gleiche.

Ich sehe hier folglich Punkte meiner These bestätigt, mittels dieses Vorgehens weitere eineindeutige Identifikationsmerkmale aller Bürger zu beschaffen.

LG

Fleet

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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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