Irgendwie ist da was falsch rübergekommen

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 02.08.2020, 10:58 (vor 1335 Tagen) @ Inventor1511 Views

Ich mache diesen Versuch nicht, um dem "Geheimnis" der Benzindämpfe auf die Spur zu kommen, sondern um dessen Effekt zu testen, der sich durch einen anderen Selbstversuch dazu anbietet.

Damit meine ich, dass ich davon überzeugt bin, bei guter Gesundheit und optimalem Immunschutz mich jederzeit mit diesem Virus anstecken zu können, ohne daran selbst zu erkranken. Ich nehme in Kauf, dadurch infiziert zu sein, was eine Zeit x dann vorhält und ich andere anstecken kann. Wie lange, das weiß der Geier, - das mit den 14 Tagen halte ich sowieso für Schwachsinn, - in Österreich hat mans gerade auf 10 Tage gesenkt. In den wissenschaftlichen Studien der Chinesen spricht man von einer Inkubationszeit zwischen 6 und 24 Tagen.

Wenn ich also diesen Versuch beginne, also so mal einige Stunden in einem Therapiezentrum für Covid-Erkrankte verbringe, dann kann man - logischerweise - davon ausgehen, dass ich die Viecher in den oberen Bereich des Atmungssystems bekomme, wenn ich mit den Erkrankten - ohne Maske - spreche. Wenn ich dann - ums gründlich zu machen - vor und nach dem Versuch eine Benzinschnüffelei durchführe, dann müsste man - der Logik des Videos entsprechend - davon ausgehen können, das ich danach nicht einmal infiziert bin resp. beim anschl. Covid-test negativ befundet werde.

Diese Schnüffelei, auch, wenn ich da einen kräftigen Atemzug davon nehme, wird mit Sicherheit keinen Krebs bei mir auslösen, müsste aber der Logik nach den Zweck bei den Viren erfüllen. Genau das will ich ausprobieren, aber die Verifizierung, - so wichtig sie auch sein mag - ist für mich der Sekundäreffekt. Primär ist für mich der zu publizierende Nachweis, dass sich jeder gefälligst um ein stabiles Immunsystem zu kümmern hat, und er wird an diesen Viren nicht erkranken, auch nicht im fortgeschrittenen Alter. Hab erst wieder von einer Thailänderin gelesen, die als Infizierte überhaupt keine Probleme damit hatte, - sie ist 80 Jahre alt.

Diejenigen, die krank sind und deren Immunsystem im Argen liegt (Krebspatienten, Diabetiker, Transplant-Patienten, usw. usw.) müssten das eigentlich selbst wissen, - und - sollte das nicht der Fall sein - sich über die Laborwerte darüber aktuell in Kenntnis setzen. Stellt sich dann eine Unterversorgung im Immunsystem heraus, dann gibt es nur zwei Vorgaben: Sich selbst zu schützen und sich dafür zu interessieren, wie man das Immunsystem wieder auf Vordermann bringt.

Aber dieses Klientel hat nach meinem Verständnis kein Recht, die Gesunden von ihrer normalen Tätigkeit abzuhalten, die ihrer Arbeit nachgehen wollen, und dadurch die Wirtschaft in den Boden zu stampfen und die Gesunden in ihrem Einkommen zu schmälern. Schließlich sind es ja die Gesunden, die - überwiegend - im Solidarsystem die Versorgung der Kranken finanzieren.

Da ich immer wieder feststelle, wie wenig verbreitet die Kenntnis der Autoimmunität bei den Weißkitteln ist und wie spärlich die Infos, die man braucht, um klare und verlässliche Informationen über sein persönliches Immunsystem resp. dessen Ausmaß zu bekommen, wäre es sehr hilfreich, wenn da noch der eine oder andere Hinweis von den Leuten aus dem Forum kommen würde, die sich da besser auskennen.

Danke!


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