Wie man sich mit Benzindampf am besten gegen Corona-19 schützt

Inventor ⌂, Bradenton, Samstag, 01.08.2020, 21:03 (vor 1335 Tagen) @ Hardy, der Student1751 Views
bearbeitet von Inventor, Samstag, 01.08.2020, 21:08

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Keine Ahnung, ob an der Benzintheorie was dran ist.
Leider hat Inventor auch keine präzisen Angaben gemacht, muss man stündlich schnüffeln, wenn man unter Leuten ist?
Oder reicht einmal am Tag?
Wenn ich morgens schnüffele und mittags in eine Viruswolke gerate, dann bin ich wohl kaum geschützt. Oder doch?

Na ja, wünschen wir Pérez alles Gute!

Leider verlieren die meisten ihre Vorstellungskraft im Nanometer Bereich.
Einmal schnüffeln ist für die Viren wie eine große Napalmbombe für uns, wo ja auch Benzin drin ist. Alle Viren in der Lunge und den Atemwegen sind innerhalb einer Sekunde zerstört. Viren innerhalb des Körpers kann man so nicht bekämpfen.Man muss also die Viren genau dann erwischen, wenn sie noch an den Schleimhäuten hängen und noch nicht in einer Zelle verschwunden sind. Man muss selbst herausfinden wann der richtige Zeitpunkt ist. Kommt man von einer heißen Party würde ich einmal schnüffeln. Wenn man ein altes Auto fährt, das immer etwas nach Benzin riecht, ist man automatisch geschützt. (Ich weiß nicht wie die Kubaner mit ihren alten Autos mit Corona zurecht kommen.) Die Rennfahrer haben in ihren Garagen einen ständigen Benzingeruch, wären also nach meiner Theorie sicher gegen covid-19. Die Wirkung ist aber sofort weg, wenn sie das Fahrerlager verlassen, wie es ja leider geschehen ist.

Zur Theorie: Diese Viren haben eine sehr verletzliche Membran (kugelförmige Hülle) gegen Benzindämpfe, weil sie aus einem Fettgewebe bestehen
und Benzin der größte Fettlöser ist. Ein Mechaniker - auch ich - nimmt Benzin um alte Teile sauber und fettfrei zu bekommen.
Dabei habe ich vor 30 Jahren beobachtet, dass sämtliche Kleinstlebewesen schon tot sind, wenn sie nur mit dem Benzindampf in Berührung kommen. Noch viel schneller geht das bei Viren. Sie sind ja nur so etwas wie kleinste Seifenblasen. Sie sind sehr leicht gebaut, damit sie in Luftströmungen mitfliegen können. In nur geringen Benzindämpfen löst sich ihre dünne Hülle sofort auf. Wie gesagt Benzindampf kommt im molekularen Bereich herein wie eine Napalmbombe. Die Wirkung ist bei einem Schnupfen nächsten Tag zu spüren. Man muss nicht dauernd sniffen wie die Aborigines. Zwei Zahnärzte kopieren inzwischen meine Methode, weil sie es verstanden haben und ihren Patienten sehr nahe kommen...
Wenn die Mediziner offene Ohren hätten, könnten sie alles sofort und leicht testen.


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