Will das Deutsche Jugendherbergswerk seine Gemeinnützigkeit verlieren?

Konstantin ⌂, Waldhessen, Mittwoch, 08.07.2020, 07:56 (vor 1382 Tagen)2483 Views

Im vergangenen Jahr 2019 war ein Festival-Forum in einer Jugendherberge geplant. Die Veranstaltung wurde organisiert von Andrej Koslow, ein Russe aus Sibirien, der mit Familie seit 29 Jahren in Deutschland lebt und ein Leser der Anastasia-Bücher ist. Nachdem einige Anmeldungen zu der Veranstaltung eingegangen waren kündigte die Jugendherberge und begründete den Schritt mit dem "Ruf der Anastasia-Bewegung". Gleichzeitig stellte die Jugendherberge eine Rechnung über Stornierungskosten über 6.550 Euro. Das klingt absurd und grotesk, aber so ist es passiert. Selbstverständlich hat Herr Koslow diese Forderung nicht gezahlt sondern wartet vielmehr auf die Rückzahlung der geleisteten Vorauszahlung.

Vor wenigen Tagen erfuhr ich von Herrn Koslow, daß die Jugendherberge ihm nun eine Mahnung gesendet hat.

Dies veranlasste mich die ganze Geschichte zusammen zu stellen und als Blogeintrag zu veröffentlichen. Der Text ist umfangreich geworden, aber dennoch sicher lesenswert:
http://www.konstantin-kirsch.de/2020/07/will-das-deutsche-jugendherbergswerk-seine-geme...

Viele Grüße
Konstantin

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Für ein Ende der Anastasia-Diskriminierung: Spendensammlung


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