Hallo Helmut-1,

leider kann ich keinen persönlichen Erfahrungsbericht über die 1918er Spanish Flu beisteuern , aber was eine 100-jährige Amerikanerin anno 2008 dazu in bemerkenswerter geistiger und körperlicher Frische sagen konnte, lohnt das Anschauen allemal:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=660&v=7k20VFZeLKY&feature=emb_logo

Sie war mit ihrer Familie damals als Einzige in ihrem kleinen 200-Seelen-Dorf nicht von der Pandemie betroffen und hatte dies wohl einer Spezialrezeptur ihrer Mutter zu verdanken:
Baking-Soda vulgo Natriumbicarbonat! (ab min 4:35)

Das war wohl praktisch angewandt so was wie das vorweggenommene universelle Warburg-Heilungspostulat:
"Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren, nicht einmal Krebs."
(Otto Warburg, Nobelpreis 1931)

Dieser Beitrag von @Mandarin könnte auch noch interessant sein (aus HM's Forensuch-Treffern):

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=511609

Das zielt auf eine Impffolge-Immunschwäche gerade bei den jungen Militärangehörigen seinerzeit, die hier von einer Impfgegnerin namens Eleanor McBean anno 1977 in einem "Swine Flu Expose" in Chapter 2 beschrieben wird.

Also, mit den zwei Direktiven bzw. Imperativen - basisches Körpermilieu schaffen - und zusätzlich - oxidativen Stress für Fremdzellen/Viren aufbauen(z.B. CDL/MMS) - liegt man auch bei der Behandlung und Prophylaxe von Covid-19 mMn nicht ganz falsch.

Gruß Vanitas