Nein, Merkel ist seit gestern zurück - und weiter gehts mit ganzer Kraft, was dem Volke Leiden schafft.

Odysseus, Sonntag, 05.04.2020, 02:43 (vor 1482 Tagen) @ Linder2978 Views
bearbeitet von Odysseus, Sonntag, 05.04.2020, 03:12

Das muss über 14 Tage her sein, als es um Durchhalteparolen zwecks Corona ging.

Nein, es war gestern.


Es nährt sich der Verdacht, dass sie längst nicht mehr unser aller Bundesmutti ist.

Nein, der Verdacht wäre jetzt verhungert, wie schon mehrfach seit Jahren in der Vergangenheit

Standard- Weichgeld-Geblubber, aka Das Orginell. Wäre schön, dass hier nicht mehr lesen zu müssen.


Der Rest der von dir genannten Sippschaft ist überhaupt nicht fähig auch nur eine Grundschulklasse zu leiten, geschweige denn ein Land in der (selbst verursachten) Krise. Sie sind allesamt das Problem, nicht die Lösung.

Sie sind vor allem fähig sich und ihren Hofstaat zu schützen und zusammen zu halten.
Darin sind sie lange trainiert und hoch effizient.
Das Volk schart sich in Angst um das Gewohnte und Bekannte, Experimente sind in solchen Zeiten nicht gefragt.
https://m.focus.de/politik/deutschland/deutschlandtrend-deutsche-sind-mit-regierung-zuf...

Sich ausnehmen zu lassen und die Fresse zu halten gehört zum guten Benehmen des Michel.
Hier besteht wenig Gefahr für die Alt-Polit-Kaste.

Bei Zerfall von EU oder/und Euro, falls also Krall und Co. recht haben, herrschen sie diktatorisch mittels Notstandsgesetzen und Bundeswehr, notfalls unterstützt durch alliierte Kontingente.
Da wird dann im Turbo-Modus umgestaltet.
Unterstützt durch gleiche Reaktionsweisen der Regierenden in anderen Ländern.
Hoffnung geht dann nur von den Ländern aus, wo die Bevölkerung erfolgreich aufsteht und gewinnt.

Zerfällt nichts, werden sich die vermögenden Deutschen, die schon längst geflohenen richtig Reichen ausgeklammert, schön teilenteignen lassen und durch salbungsvolle Solidaritäts- und Gerechtigkeitsparolen von der Alternativlosigkeit dessen überzeugt sein. Die Jungen bis U40 werden einfordern, dass das wegen den Umweltsünden und der soeben erfolgtem Rettung der Alten das Mindeste ist, was man opfern muss - freilich unfähig zu verstehen, dass man damit kräftig gegen die Windrichtung schifft.[[freude]]
Ein wenig Hoffnung gäbe es, wenn sich eine weitere konservative Partei konstituieren würde, die sich aus Kräften der Alt-Partien speist, die dort keine Chance mehr für eine Korrektur des Grün-Links-Rucks sehen.

Alles andere sind Träumereien, durchaus sympathisch, aber eben mit einer Wahrscheinlichkeit gegen Null. (Ja, die kursierenden SHAEF- und Aufräum- bzw. Deepstate-Eliminierungs- Phantasien gehören dazu)


Gruß Odysseus


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