Könnte ein Zusammenhang zwischen der WHO und der Gasförderung in Äthiopien bestehen?

Karin, Dienstag, 31.03.2020, 10:50 (vor 1485 Tagen)2026 Views

Hallo zusammen,

in diesem Post erwähnt @nereus den neuen Chef der WHO Tedros Adhanom Ghebreyesus und in dem Zusammenhang auch die Bill und Melinda Gates Stiftung.
Letztere ein paar Tage später auch hier (Corona-Impfstoff):

Es würde mich interessieren, ob ein Zusammenhang bestehen könnte mit Folgendem:

In Äthiopien sterben derzeit Tausende an irgend einem Gift, das die Chinesen auf der Suche nach Öl und Gas verschütten (oder mit Absicht ins Wasser lassen?). Die Krankheit geht mit einer 100%igen Sterberate einher; bisher soll es 2000 erwischt haben. Augen und Hände werden gelb, sie kriegen Fieber und sterben dann. Noch keinem konnte geholfen werden.
Gefunden im aktuellen Video von V. Pyakin ab min 5:13
Ort des Geschehens ist das Ogaden-Becken in Äthiopien an der Grenze zu Somalia. Also sozusagen die Spitze in der Spitze des Horns von Afrika.

Hier gibts mehr dazu:
https://www.de24.news/2020/02/die-mysterioese-krankheit-die-ostaethiopien-tod-und-bestu...
Es ist der erste Link in Pyakins Videobeschreibung. Als ich ihn vorhin erneut aufrufen wollte, ging er nicht mehr.

Die Chinesen (Poly-GCL Petroleum Group) bauen da jedenfalls eine Pipeline nach Dschibuti; die soll ab 2021 verflüssigtes Gas transportieren.

Die Vorarbeiten in Form der Kriege zwischen Äthiopien und Somalia einerseits und zwischen Äthiopien und Eritrea andererseits wurden ja im letzten Jahrtausend bereits abgeschlossen.

Folgende beiden Links noch als Ergänzung
https://www.gtai.de/gtai-de/trade/entwicklungsprojekte/aethiopien/gasfoerderung-und-exp...
https://www.businesswire.com/news/home/20101005007139/de/

Gruß Karin


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