Die Presse meldet hier und da ein Anekdötchen, aber eine vernünftige Analyse sucht man inzwischen vergebens. Der eine meldet Probleme bei den Containern in Hamburg, der andere zeigt Klopapier im Supermarkt, der dritte sorgt sich um Festivals (WHAT?).

Kommen kritische Filme oder Bericht, hat man auf YouTube, Twitter, Facebook NICHTS WICHTIGERS zu tun, als diese Dinge zu löschen? Was will man verschleiern.

Dann hört man von Altenheim, wo so viele alte Menschen krank sind. Dabei sind die Altenheim mit am längsten für die Öffentlichkeit gesperrt. Nur die Pfleger gehen dort ein und aus.

Und dann liest man:

Ein letztes Mal sehen konnten Angehörige die Toten nicht, Besucher dürfen das Heim nicht mehr betreten.

Was sollen die Angehörigen nicht sehen? Um die Toten zu sehen, BRAUCHE ICH NICHT in das Heim zu gehen!!! Das kann man auch in der Leichenhalle tun. Was soll man nicht sehen?

Bei Zerohedge schreibt man "West Faces "Social Bomb" As Pandemic Sparks Unrest Among Poorest". Ja, davon ist auszugehen, denn die konnten nicht hamstern und bei Arbeitslosigkeit könnte das Geld schnell knapp werden.
Und wo es zuerst losgeht, ist auch klar: "French Official Says Quarantine Should Not Be Enforced In Migrant Areas To Avoid Riots".

Wie will die Polizei dieses Problem angehen? Will man das überhaupt. Oder soll das Chaos den Wunsch nach der NWO verstärken?

Und wenn unsere ReGIERung weiterhin so kopflos handelt, dann kommt das dicke Ende im Herbst: Ernteausfälle. Denn jetzt muss gesät werden. Haben die in Städten und Villen lebenden Politiker da überhaupt ein Problembewusstsein? Oder sind die Bunker gut gefüllt?

Ich habe wirklich nicht den Eindruck, dass die Politiker da einen Plan haben. In Bayern endet heute abend der Wahlkampf. Vielleicht macht das einige wieder vernünftig.

Das extreme heftige Versammlungsverbot verhindert, auch wenn es sinnvoll sein kann, denn der Verbreitungsweg von SARS-Cov-2 ist offensichtlich immer noch nicht ganz klar, ganz effektiv die Organisation von Selbsthilfe.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder