Verweile doch, du bist so schön!

sodele, Donnerstag, 21.11.2019, 18:18 (vor 1617 Tagen) @ valuereiter1851 Views

in dem sie
zB Hochdruckgebiete davon abhalten im gleichen Tempo wie ehedem
weiterzuziehen.


umgekehrt würden dann auch Tiefdruckgebiete länger verbleiben und
hätten mehr Zeit abzuregenen ;)

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten.

Weiter oben schreibst du vs. Naclador: "Lerne googeln!"
Nun wohlan. Gesagt, getan.

Unsere norddeutschen Winde, von wo nach wo belieben diese zu fließen?

Wir zitieren:

"Als Hochdruckgebiet, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, welche durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist."

und:

"In einem (Boden-)Hochdruckgebiet sinken Luftmassen großräumig ab. Dabei erwärmt sich die Luft, so dass keine Kondensation und mithin keine Wolkenbildung stattfinden kann. In Bodennähe strömt die Luft aus dem Hochdruckgebiet in Richtung Tiefdruckgebiete hinaus."

Daraus ergibt sich doch die berechtigte Frage, ob 31.000 Windräder, Tendenz nach politischem Willen stark steigend, diese vom Hoch zum Tief sich wegbewegenden Winde ausreichend stark von ihrem natürlichen Drang zurückhalten können, um das Hoch wie in einer Art Käfig gefangen zu halten?

Wer sich den Vorbeitrag vom 10.10. anschaut, findet dort zahlreiche wissenschaftlich belegte Berichte, die darlegen dass Temperaturen in der Nähe von Windparks ansteigen. Ab wie vielen Windrädern kann man Norddeutschland als EINEN großen Windpark betrachten? - Schon jetzt, oder ab 50.000 oder erst bei 100.000 Anlagen?

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochdruckgebiet


Herzliche Grüße


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