Hills Group und ETP stimmen zu und mit Krall und Friedrich überein

Ankawor, Mittwoch, 20.11.2019, 20:19 (vor 1590 Tagen) @ FOX-NEWS3331 Views

Sinngemäß:


Wenn die Zentralbanken die Asset-Preise nicht durch massive Geldspritzen hoch gehalten hätten, würde (der Ölpreis) der Maximum Affordability Curve folgen und jetzt um die 20 Dollar liegen, und die Erdölindustrie würde zusammenbrechen.

Die Politik der Zentralbanken, die von der BIZ entworfen und diktiert wird, bestand darin, die Preise für Papierwerte, Aktienanleihen, Immobilien usw. auf Kosten einer sprunghaft ansteigenden Schuldenakkumulation sowie dem Abgreifen von Ersparnissen und Anlagekapital hoch zu halten.

Die Schulden werden schließlich das Währungssystem überwältigen, und das Ganze wird zusammenbrechen. Unsere Berechnungen ergeben, dass dies der Fall sein wird, wenn die Schuldenanhäufung gleich der im Umlauf befindlichen Währung wird. Bei der derzeitigen Entwicklung und abhängig von der Genauigkeit der Daten sollte dies bis zum 2. Quartal 2022 erfolgen.

Aus: https://peakoil.com/forums/viewtopic.php?p=1434147#p1434147

Vielleicht ist die (gesteuerte?) Klimasache ja nur vorgeschoben, um uns auf eine solche Entwicklung vorzubereiten. "Ihr müsst auf Öl verzichten, um das Klima zu retten" klingt ja irgendwie positiver als "Es ist kein (erschwingliches) Öl mehr da". Letzteres könnte Panik verursachen, während die Klimaversion den Massen auf ihrem Weg in die Steinzeit ein gutes Gewissen verschafft.

Offensichtlich ist es so, daß die Bedürfnisse der Ölindustrie mit den
Preisen, die der Markt für gewinnbringende Produktion zahlen kann, nicht
mehr zusammenpassen. Deshalb fallen tendenziell die Preise seit 2008,
zusammen mit den Explorationsaufwendungen. Wie streng es schon zugeht sieht
man hier:
Billionaires
Are Licking Their Chops Over Distressed U.S. Oil And Gas Assets


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