Musk wird NICHT fragen, was Trampel-Donald erlauben ;)

valuereiter, Donnerstag, 14.11.2019, 13:57 (vor 1617 Tagen) @ DT2334 Views

Wundert sich denn keiner und fragt nach, wieso in einer Zeit, wo Donald
Trump das ganze Land reindustrialisieren möchte und die Produktion, die
nach Mexiko und China ausgelagert ist, wieder in die USA holen möchte,
daß da angeblich der innovativste Autohersteller dann gerade nach
Deutschland gehen darf?


2. Juni 2017
Elon Musk gibt seine Beratertätigkeit für Donald Trump auf.
Der Tesla-Chef zieht damit die Konsequenz aus der heutigen Entscheidung des US-Präsidenten: "Das Pariser Abkommen zu verlassen, ist weder gut für Amerika noch für die Welt."

--> die beiden sind nicht (mehr) best buddies ;)

Vielleicht wird man versuchen, daß Daimler oder BMW noch dazu gezwungen
werden, die hohle Blase Tesla für Dutzende Milliarden zu übernehmen, wie
damals bei Daimler/Chrysler, bei BMW/Rover und kürzlich bei
Bayer/Monsanto.

sinnvoll wäre ja eher die Borgward-Variante:
(bzw. ich würde diese erwarten)

zu gegebener Zeit = WENN sich ein Durchbruch des Elektroautos abzeichnet überschuldet in die Pleite rauschen lassen ...

... so dass ein oder zwei "alte" Autokonzerne sich die Filetstücke aus der Konkursmasse rauskaufen können!
(finanziert aus Milliarden an Dumb Money-Investorengeldern - "verwertet" zu 10 % oder 20 % des darin steckenden Risikokapitals)

ich gehe bislang davon aus, dass die Rolle der Leichenflederer Ford und/oder Governmental Motors zugedacht ist ... wenn stattdessen VW oder Daimler oder BMW zum Zuge kommen sollte, kann uns das eher recht sein ...


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