Ach, der Danisch. So viel Verstand und nichts kapiert

Tempranillo, Montag, 09.09.2019, 11:47 (vor 1685 Tagen) @ nereus4446 Views

Hallo nereus,

Hadmut Danisch ist ein so intelligenter Mensch, dennoch hat er in einer der wichtigsten Fragen ein Brett vor dem Kopf. Er schreibt:

Das heißt, dass sie zweimal festgestellt haben, dass ich nicht gegen ihre Regeln verstoßen habe, und dann plötzlich behaupten sie, ich hätte es doch getan, sagen aber nicht, gegen welche und womit.

Man wird nun also schon bei Twitter dafür gesperrt, dass man aus den Sendungen des ZDF zitiert.

Wohlgemerkt: Ich hatte ja gar nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern das ZDF dafür kritisiert, dass es das tut.

Offenbar lag es also nicht am Inhalt selbst, sondern daran, dass auf den Tweet ziemlich viele Reaktionen hochkochten, es also politische Wirkung hatte, die man nicht haben wollte. Irgendwer hat da interveniert und versucht, das dumme Geschwätz Böhmermanns wieder einzufangen, indem er gegen meinen Tweet vorgegangen ist.

Quintessenz: Wenn’s der Böhmermann sagt, ist es prima, wenn der Danisch ihn aber einfach zitiert, dann muss das gestoppt werden.

Wer den Grundwerten der angloamerikanischen Demokratie im Weg ist oder im Weg zu stehen droht, bekommt den langen Arm des Systems zu spüren.

Jetzt sollte man halt wissen, daß die Demokraten nichts weniger vorhaben, als alle europäischen Völker auszurotten, gemäß Roosevelts Devise *Germany first* die Deutschen als erste.

Vor zwei Wochen haben sie Hervé Ryssens Twitter-Account gesperrt, weil er es wie Danisch gewagt hat, die Flutung Europas mit Migranten zu kritisieren.

Wie Prof. Mausfeld ist Danisch ein hervorragendes Beispiel dafür, wie schwer es trotz überragender Intelligenz sein kann, die Lage einigermaßen richtig zu peilen, hat man nur angloamerikanische oder deutsche Quellen zur Verfügung.

E&R bringt heute eine Information, die gestern schon auf Boris Le Lays Démocratie participative zu lesen gewesen ist. Le Lay wurde wegen Kritik an der Immigration (*Es gibt keine schwarzen Kelten/Bretonen*) zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt und lebt seitdem in Japan.

Jetzt die für das Wirklichkeitsverständnis nicht unwichtige Nachricht:

Le mouvement controversé et communautariste de La Ligue de défense noire africaine (LDNA) a tenu des propos racistes lors de sa mobilisation devant l’ambassade d’Afrique du sud à Paris le 6 septembre. Se mobilisant à l’origine contre « la xénophobie » en Afrique du Sud, l’un des intervenants a dérapé en appelant aux meurtres des « Blancs », des « Chinois » et des « Indiens » :
« La xénophobie doit s’arrêter. Si vous voulez être xénophobe, d’accord. Commencez par tuer les Blancs, commencez par tuer les Chinois, commencez par tuer les Indiens. Ne tuez pas vos frères […] nous avons la même couleur [de peau]. »

Die umstrittene und parallelgesellschaftliche Bewegung der *Schwarzen Afrikanischen Verteidigungsliga*, LDNA (offensichtlich eine Nachahmung der Jüdischen Verteidigungsliga, LDJ, die Robert Faurisson halbtot geprügelt hat, T.) hat während ihrer Demonstration vor der südafrikanischen Botschaft in Paris am 6. September rassistische Parolen geäußert. Während sie sich gegen die Xenophobie in Südafrika versammelte, verlor einer der Teilnehmer die Kontrolle über sich und Rief zum Mord an Weißen, Chinesen und Indern auf: "Die Xenophobie muß enden. Wenn Ihr fremdenfeindlich sein wollt, einverstanden. Beginnt damit, weiße zu töten, beginnt damit. Chinesen zu töten, beginnt damit, Inder zu töten. Tötet nicht eure Brüder ... wir haben die gleiche Hautfarbe.*

Wir dürfen gespannt sein, ob die Demokraten gegen diesen Mordaufruf mit der gleichen oder auch nur ähnlichen Konsequenz vorgehen, wie sie das zu tun pflegen, wenn sich Souveränisten äußern?

Ich habe eine kleine Idee, wie die Sache ausgehen wird.

Was kommt als nächstes?
Werden schon Internierungslager gebaut?

Man muß mit allem rechnen. Wenn es nötig sein wird, daß die Anglo-Demokraten zur Vollendung ihres Völkermords Internierungslager brauchen, werden sie wieder KZs bauen, die ohnehin eine englische Erfindung sind und im Burenkrieg verwendet wurden, sogar auf eine Weise, die an der genozidalen Absicht nicht den geringsten Zweifel gelassen hat, ähnlich im später im Fall der Rheinwiesenlager Morgenthaus und Eisenhowers.

Es gibt verblüffende Parallelen zu Italien.
Vermutlich hat Salvini zu hoch gepokert, aber Berlin regiert schon wieder
in die Belange eines fremden Staates hinein.

Ist es wirklich Berlin? In solchen Fällen, wo so viel auf dem Spiel steht, sollten wir nicht von Berlin reden und konsequent London, New York, Washington und Tel Aviv sagen, die Merkel und die Bundesregierung als willige Handlanger sowie zu allem bereite Huren und Henker vorschicken.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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