Die Debatte über Wahlfälschung soll lediglich davon ablenken

Mephistopheles, Mittwoch, 08.05.2019, 16:19 (vor 1787 Tagen) @ DT3514 Views

dass eine Wahlfälschung in einer Demokratie schlicht überflüssig ist.

Der Trick besteht darin, die Leute und Parteien, die gewählt werden dürfen,vorher richtig auszusieben.

Das Aussiebeverfahren funktioniert mehrstufig:
1.Die Gewählten sind in keiner weise an ihre Versprechungen vor der Wahlgbunden.
2.Wer sich zur Wahl stellen darf bzw. wer zur Wahl gestellt wird,der wird vorher jahrelang auf Systemkombatiilität getestet.Wobei ein einziger Fehlgriff die gesamte oft jahrzehntelange Karriere beenden kann.
3. Durch die Medien wird vorselektiert,wer überhaupt den Aufmerksamkeitsstatus erhält, dass die Wähler ihn in ihre Überlegungen miteinbeziehen.
4. Ist einer dann gewählt, dann kann er noch lange nichts entscheiden. Ohne die Mithilfe derjenigen,die ebenfalls jahrzehntelang ihre Karriere auf Systemkombatibilität aufgebaut haben, erreicht er nichts.
5. Wenn einer gewähltistund die Mithilfe derjenigen hat,die mit ihm bereiit sind, ein Risiko einzugehen,dannist er immer noch an die Gesetzesmaschinerie gebunden Apparat festgezurrt,der bereits Jahrzehnte vor ihm seine Entscheidungsbefugnis beschränkt hat.
6. Wer glaubt denn jetzt noch,irgend jemand würde sich die Mühe machen und den Aufwand nicht scheuen und das Risiko eingehen, die Wahlen zu
fälschen?
7.Demokratie ist eben aus sich heraus nicht reformierbar.

Gruß Mephistopheles

Gruß Mephistopheles


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung