Briefwahl war "früher" eine Ausnahme, die man gut begründen musste

Hasso, Dienstag, 07.05.2019, 19:38 (vor 1808 Tagen) @ DT5035 Views
bearbeitet von Hasso, Dienstag, 07.05.2019, 20:11

Immatrikulationsbescheinigung, Wehrpass etc. musste ich dafür "früher" schon vorlegen. Danach wurden mir die Briefwahlunterlagen feierlich ausgehändigt.
Heute wird man von den MSM fast genötigt, doch die "moderne" Briefwahl ohne Begründung zu nutzen...[[hae]]

Frage @DT: Hast du als Wahlbeobachter auch die Briefwahl-Tonnen wochenlang im Griff? Stehen die Tonnen die ganze Zeit bei dir im Keller?

Ich denke dabei an die letzte BP-Wahl im Öschi-Land... wo der Grüne Seppel nur mit sensationeller Spät-Hilfe der Briefwahlstimmen gewonnen hat.
Offizielle Öschi-Begründung sinngemäß: "Die Briefwähler sind eben im Schnitt eine ganze andere Schicht"[[freude]]

Meines Wissens können die Zähler/Beobachter in D nicht mal erkennen, welche Stimme Briefwahl oder Urnenwahl war... da sind "wir" den Öschis mal wieder eine Nasenlänge voraus... oder irre ich mich?

Das Volk wählt... an den Briefwahltonnen wird gezählt[[freude]]
Hasso


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