Diesel reagiert mit Sauerstoff. Es ist also unter allen Umständen zu verhüten, dass Diesel mit diesem Sauerstoff in Berührung kommt

Mephistopheles, Freitag, 19.04.2019, 08:41 (vor 1833 Tagen) @ CalBaer3085 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 19.04.2019, 08:59

Die Energiedichte dieser Batterien (1000Wh/kg) ist unrealistisch. Das
entspricht 3.60 MJ/kg. das ist nicht weit weg von Thermit, 4MJ/Kg. Zum


Diesel = 48 MJ/kg

einen, wenn da so viel Energie drin steckt und frei gesetzt wird, dann
bleibt von deinem auto im Falle des Falles nur noch ein zerschmolzener
Stahlfleck auf der Strasse.


Die Energie muss erst einmal freigesetzt werden, allerdings ist sie in
diesen Batterien chemisch gebunden genau wie beim Diesel.

Dabei wird im Dieselmotor dieses Prinzip geradezu favorisiert. Da wird Diesel unter hohem Druck mit Sauerstoff in Kontakt gebracht, was regelmäßig zu Explosionen führt, wobei Temperaturen > 1.000 Grad Celsius entstehen neben einigen giftigen Abfallprodukten.
Der Energiegehalt euines einzigen Tanks, gefüllt mit Diesel, eines Lastkraftwagens ist in der Lage, ein ganzes Wohnviertel in Schutt und Asche zu verwandeln.
Leider gab es früher keine Zulassungsbehörden. Bei einer heutigen Kommission, bestehend aus den Schülern, die da gegen den Klimawandel protestieren, und ihren besorgten Müttern, hätte Diesel bei dieser Gefährlichkeit nicht die geringste Chance, eine Zulassung zu erhalten, in mobilen Autos eingesetzt zu werden.
Allenfalls in Reaktoren, die mit meterdickem Stahlbeton gesichert sind und 100e Meter von der nächsten bewohnten Siedlung entfernt stehen, damit, wenn es trotz der Sicherheitsmaßnahmen mal zu einer Explosion des Diesels mit Sauerstoff kommen sollte, mit ausreichender Sicherheit nach menschlichem Ermessen niemand gefährdet ist.


Gruß Mephistopheles


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