Einen Dreckstall zu säubern kann dauern ..
Hallo Olivia!
Danke für das Anti-Depressivum. ![[[zwinker]]](images/smilies/zwinker.gif)
Ein wenig frustrierend ist es schon, das ewige Hin- und Her zu beobachten.
Wie gesagt, ich zweifele bislang nicht an Trumps Willen das inländische Drecksloch zu säubern und weiß auch, daß er dabei viele Umwege gehen und Nebelbomben werfen muß.
Wegweisend ist hier das angebliche Korea-Desaster wo sich der „kleine Raketen-Mann“ und der „Verrückte“ einen Schlagabtausch lieferten, der fast beispielslos war und die Welt schon mit einem Atomkrieg rechnete.
Jetzt wollen sie sich die „Bösen“ treffen und der Phantombesuch in Peking zeigt klar an, wohin die Reise geht.
Ebenso geht seine Zoll-Taktik auf, wo er erst richtig auf die Pauke haute und nun trickreich diverse Rückzüge vornimmt, aber den „Partnern“ immer Kompromisse abringt.
Er ist eben durch und durch Geschäftsmann und Staatsbürokraten, die sich selbst nie an Abmachungen halten, kann er damit wunderschön vorführen und ihre verlogene Moral offenbaren.
Doch das Hauptproblem ist das „Netzwerk der Unberührbaren“ und denen muß er besonders viel Futter in den Trog werfen.
Ich stelle mir nur die Frage: Könnte es vielleicht irgendwann zu viel sein?
Die Causa Bolton liegt mir schwer im Magen, denn der Typ ist ein Kriegstreiber allererster Güte.
Andererseits senden Saudi-Arabien und die Türkei Signale, die Israel und das Netzwerk eher unruhig werden lassen müßten.
Also es gibt immer wieder ein Wechselbad der Gefühle und man weiß als Unwissender, der man ja trotz allem Interesses und Recherchewillen bleibt, nie richtig woran man mit den Eliten ist.
Andererseits, das ist ja auch gerade das Spannende daran.
mfG
nereus