sicher zurück zu führen und zu landen.

Folgende Probleme sind als gelöst anzusehen:
1. stabile Fluglage nach Abtrennen von der 2. bzw. Endstufe herstellen,
2. Zündung der Triebwerke bei Wiedereintritt in die dichtere Atmosphäre bei über 1000 km/h entgegen der Flugrichtung (dem Video nach nicht perfekt gelungen, aber immerhin Ziel erreicht),
3. Restabilisierung und kontrollierter "Abstieg" in Richtung Landegebiet,
4. metergenaues Erreichen der Landegebietes
5. exakt senkrechtes Aufsetzen bei laufendem Haupttriebwerk.

Noch zu lösende Probleme (aus meiner Sicht):
1. Verhindern des Rückschlagens von Flammen/Zündgemisch beim Wiederzünden im Abstieg (ist nur eine Frage der Zeit),
2. Erneuter Aufstieg ohne komplexen Reparatur-/Wartungszyklus (Fernziel).

Dem Landen eines Raumtransporters auf einem Mond/Planeten mit anschließendem Wiederstart sind "wir" damit ein Stück näher gekommen, mehr aber leider auch nicht.

Zum Video: Ja da ist wohl eine Kamera ausgefallen, weshalb man die Aufnahmen von der anderen gespiegelt hat, um den kreischenden Pöbel nicht zu verunsichern. Leider ist vor Gekreische und Überlagerung durch die dümmlichen Kommentare nicht gut zu hören, wann welche Brennstufe abschaltet. Die Endstufe dürfte aber bis kurz vor Ende des Videos noch gelaufen sein (Übergang in die Umlaufbahn in etwa 175 km Höhe).

Die Hopi überlegten lange, ob sie sich überhaupt zu dieser
vorzüglichen
"Tesla Roadster > STAR-MAN-Show" äußern sollten, oder nicht.

Ich auch.

Ich auch, aber das mußte raus.

Ich beziehe mich auf diesen Film:
https://www.youtube.com/watch?v=sB_nEtZxPog

ich auch

Die Landung der Booster wirkt auf mich wie eine Animation aus einem
Computerspiel.

Nach den "Problemen" bei Wiederzünden sieht mir das auch zu perfekt aus - aber ich war nicht dabei

Durch das Zurückschlagen der Flammen dürfte die Struktur auch Schaden genommen haben, so daß ich nicht von einer echten Wiederverwendbarkeit ausgehe (s.o.).

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Beste Grüße

GRIBA