Warum "optimistische Samstagsgrüße"? Darum, auch Heute und Hier passiert ...

Hannes, Samstag, 26.08.2017, 21:22 (vor 2437 Tagen) @ Hannes3001 Views
bearbeitet von Hannes, Samstag, 26.08.2017, 21:48

... in Sachsen-Anhalt.

Quedlinburg, Quelle: Wikipedia

[image]

Frau Dr. Merkel bekommt nun endlich das zu hören, was ich mir ab Januar 2015 (dazu noch als "Nazi" tituliert!) anhören musste: "Hau ab! Hau ab!"

https://www.youtube.com/watch?v=lgdlCvXJkCY

Das tut gut.

H.

PS, edit: Ein Kommentar unter dem Video: "buchzone vor 2 Stunden
Die Wirtschaftsstruktur Quedlinburgs ist einseitig auf Tourismus und den öffentlichen Dienst ausgerichtet. Der Branchenmix (und rund 1700 produktive Arbeitsplätze in der Stadt) der in der DDR vorhanden war ist verschwunden. Das Freibad seit 2001 ebenso. Die Renovierung des Fachwerkhäuser Flächendenkmals ist gelungen aber nur dank massiver Förderung unter Führung der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz nach nachhaltiger Ansage von Dr. Helmut Kohl in den frühen 90er Jahren.
Junge Leute verlassen die Stadt sehr schnell in alle Himmelsrichtungen weil quasi überall bessere Chancen in der Ausbildung wie auch beim Einkommen bestehen. Wer arbeiten muß und will muß pendeln im Umkreis von 60 km. Diverse Autozulieferer sperren sich gegen die Einführung des Flächentarifs Metall. Zeitarbeit auf unterem Bezahlniveau ist mit Pendeln verbunden. Das zieht Handwerker und Einzelhandel und die Steuereinnahmen mit runter.
Das Land Sachsen-Anhalt hat eine eigene Immobilie als Flüchtlingsunterkunft betrieben.
Das Ding ist, planmäßig, wieder zu. Die Mehrheit der Schutzsuchenden ist stillschweigend zügig verschwunden. Die Minderheit, die sich irgendwo versteckt, ist nicht öffentlichkeitswirksam. Ich wünsche mir die Ansiedlung der Firmenzentrale eines börsennotierten Unternehmens, mit Leuchtturmwirkung für die restliche Wirtschaft.
Es braucht hier einige pragmatische Maßnahmen um endlich "normale" Verhältnisse herzustellen.
..."


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