Nach dem ersten und bisher 'einmaligen' Besichtigungstermin für das Auftriebskrampfwerk gibt es nun einen zweiten, im Rahmen des bereits beschriebenen Gerichtsverfahrens.

Vielleicht möchte sich ja noch jemand an der Erforschung der freien Energie finanziell beteiligen.

Sollte die ROSCH AG mit ihren vielen Verflechtungen wider Erwarten das Verfahren verlieren, so kann sie doch ihre Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten wieder hereinholen, indem sie erfolgreich an diesem Wettbewerb teilnimmt!

Denn sie hat ja dann Gutachten, mit denen sie mehr Allgemeinwissen erreichen kann.

Wenn nicht, klappt es bestimmt mit einem alternativen Konzept, denn die Zeit drängt.

Und da man sieben Jahre Zeit hat, die Prüfung eines Patentantrages hinauszuzögern, hat auch Andrea Rossi noch Zeit, Käufer zu finden.

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