Orientierungslosigkeit in der Europäischen Union?

BillHicks ⌂, Wien, Freitag, 09.06.2017, 22:48 (vor 2528 Tagen)5228 Views

Ihr Lieben,

wenn Entscheidungsträger Entscheidungen für die Gesellschaft als Ganzes zu treffen haben, wie kommen diese eigentlich zu ihren Entscheidungen? Wie orientieren sie sich? Kennen sie sich tatsächlich mit "allem" aus, wenn sie Entscheidungen fällen, die "alles" betreffen? Kennen sich ihre Berater aus? Wie unterhalten sich die einzelnen Fach-Berater untereinander? Wie entsteht ein Gesamtbild?

Konkreter: Wie orientierten sich die Entscheidungsträger auf der Ebene der Europäischen Union in den vergangenen Jahren? Wurden nicht in den letzten Jahrzehnten Entscheidungen gefällt, die bei den Ergebnissen heute (z.B. sog. "Eurokrise", "Jugendarbeitslosigkeit", ...) ihre nachträgliche Überprüfung nahelegen? Welche konzeptionellen "Landkarten" dienten den europäischen Entscheidungsträgern zu Ihrer Orientierung und Entscheidungsfindung?

Ein erster Rohschnitt einer Spurensuche... https://www.youtube.com/watch?v=GPLRrwnMkzE

Vielen Dank für Euer Feedback!

Schöne Grüße

--
BillHicks

..realized that all matter is merely energy condensed to a slow vibration – that we are all one consciousness experiencing itself subjectively. There's no such thing as death, life is only a dream, and we're the imagination of ourselves.


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