Eigentlich könnte man ja...

Mephistopheles, Donnerstag, 19.07.2018, 13:41 (vor 2110 Tagen) @ Ankawor3130 Views

Ja, man hat sich dabei auf die Tauchsieder aus alten Zeiten besonnen und
riesige Anlagen gebaut, in denen Überschuss-Solarstrom blitzschnell in
Wasserdampf verwandelt wird.

Schon das allein ein Beweis für den grassierenden Irrsinn.

Aber es ist auch allgemein bekannt, dass Wasserdampf viel größere
Auswirkungen auf das Klima hat als CO2, wenn es auch nicht gern zugegeben
wird in Klimakreisen.

den Strom dazu nutzen, um das Wasser der Flüsse zu erwärmen.

- das geht aber nicht, weil das die einheimischen Fische nicht vertragen.

Welche Fische?

- die die Fische, die es nicht gibt wegen der Kläranlagen. Die Kläranlagen entziehen nämlich dem Wasser die Nährstoffe und wandeln sie um in Klärschlamm. Diese Nährstoffe würden aber dringend benötigt von den Mücken und ihren Larven und Krebsen und was es da im Wasser sonst noch alles für Kleinlebewesen gibt.
Von diesen ernähren sich die Fische und die ganzen Vögel, aber dafür ist das Wasser dreckig.
- Das darf aber nicht sein, sondern wir brauchen sauberes Wasser, damit die Kinder, die es erstens nicht mehr gibt oder die zweitens nicht mehr schwimmen lernen oder die drittens sowieso ins mit Thermalenergie erwärmte Freibäder gehen, baden gehen können.

Aber wenigstens haben wir sauberes natürlich kaltes Wasser. Und wir haben den Artenschwund, gegen den wir im Naturschutz dringend etwas unternehmen müssen.

Trotzdem lässt sich unwiderlegbar sagen, dass heute bei dem Sonnenschein
Unmengen von Wasserdampf in die Atmosphäre geblasen werden, hergestellt
mit Solarstrom, womit letzterer einen großen Beitrag zum Klimawandel
leistet.

Gruß Mephistopheles


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